Beiträge von Britta2003

    Bei uns gab es heute Morgen TF, heute Nachmittag einen Leinsamen-Roggen-Pansen-Keks.


    Heute Abend einen Wild-Gemüseeintopf ( Rehfleisch mit Rehknochen gekocht, Süßkartoffel, Petersilienwurzel, Topinambur, Karotte, Kartoffel, Rote Bete, Petersilie, Tomatenmark, Hanföl!
    Angedickt mit Chiasaat und einem Hirse-Haferflockenmix .


    LG Britta


    Bitte entschuldige, dass ich gerade schmunzeln muss :smile: , und ich glaube, wenn jeder ehrlich zu sich selber ist, dann hat auch jeder so etwas ebenfalls schon erlebt !
    Ich bereue auch manchmal so manche unüberlegte " Angewohnheit" ...aber ehrlich, das macht uns doch nur menschlich, oder etwa nicht ???


    Wir sind zum Glück keine begnadeten Perfektionisten, und bei unseren Köterchens schon überhaupt nicht :smile:


    Das passt so, wie ich finde.....


    @ Barbara


    ein Bild zum Verlieben.....
    Da jetzt im Liegestuhl liegen dürfen.... |)


    LG Britta

    @ AnnetteV


    ich bin da einerseits ganz bei dir, denn der Hund ist eine ganz große Erinnerung an den verstorbenen Ehemann, und auch der Sohn ist ebenso stark emotional involviert.
    Andererseits sollte man zu Bedenken geben, dass der Hund noch jung ist und durchaus in der Lage sein würde, sich an andere Gegebenheiten zu gewöhnen und anzupassen.
    Dein vorgeschlagenes Auslastungsprogramm in allen Ehren, es macht mich selber schwindelig.


    Ein Hund muss mit Maß und Ziel ausgelastet werden, er muss aber auch, ganz wichtig!!!!, zufrieden in einem ihm angenehmen Umfeld ruhen dürfen. Das kann er aber nicht, wenn ihm tonnenweise Beschäftigungsmaterial ausgelegt wird.
    Zudem müssen die Rahmenbedingungen für einen rundum zufriedenen und gut sozialisierten Hund passen, und das tun sie, so leid es mir wirklich tut, in diesem Fall nicht. Hunde sind hochsoziale Lebewesen, die nicht für das dauerhafte Alleinesein geschaffen wurden.
    Sie brauchen ihr Rudel zum Wohlbefinden, und wenn das nicht konstant gewährleistet werden kann, dann sollte man in der Tat darüber nachdenken, wie man diesem Problem beikommen könnte.


    Manchmal muss man, hat man es mit Lebewesen zu tun, leider gegen sein Ego entscheiden, auch wenn es schwerfällt
    Vielleicht findet sich ja in diesem Fall noch eine annehmbare Lösung für den Hund ( und für Mama und Sohn), sodass er zur Ruhe und zu einem ausgeglichenem Seelenleben finden kann.


    LG Britta

    Auf dem Herd steht gerade ein Topf mit Hühnerleber, Rentierfleisch, Äpfeln und Karotten, Gänseschmalz, Petersilie und Kümmel, ausserdem drei Eier - davon gibt es dann noch eine Kelle mit Reisflocken.


    Rentierfleisch....woher beziehst du das ?


    Bei uns gab es heute Morgen TF, heute Nachmittag einen Leinsamen-Roggen-Pansen-Keks, heute Abend wieder TF und Naturjoghurt.
    Dazu einen Smoothie aus Kürbis, Apfel, Zucchini, Topinambur, Leinöl, Hokamixkräutern, Chiasaat, Tomatensaft, Aroniabeerenmuttersaft und Petersilienwurzel.


    LG Britta

    =) Wunderbare Bilder Patrick, diesen Urlaub habt ihr euch redlich verdient, und das Veronamäuschen sieht auf den Bildern sehr entspannt aus...geht es ihr besser?


    Danke für die Bilder, sie versetzen mich gerade in eine unglaubliche Urlaubsstimmung..... :smile:



    LG Britta

    Hallo Katie,


    das Problem ist, dass von Grund auf schussscheue Hunde nicht wirklich zu bekehren sind. Meist bleiben sie es, und das Problem dabei ist, dass auch mit Schönfüttern nicht wirklich viel erreicht werden kann.
    Meist ist es ja so, dass diese Hunde in der Vergangenheit irgendwann einmal ein Schlüsselerlebnis hatten, das sie negativ prägte.


    Du schreibst, dass die zwei Hündinnen nur zögerlich dieses Vereinsheim betreten, wenn überhaupt freiwillig. Sicherlich gab es dort ein Erlebnis, das für die Hunde prägend, und für den HH unbemerkt vonstatten ging.
    Übrigens, auch wenn der Knall leiser als ein Zerplatzen der Papiertüte zu hören ist, so löst er dennoch mit größter Wahrscheinlichkeit Meide-und Angstverhalten bei den Hündinnen aus.


    Ich habe ja auch so eine Kanditatin hier zuhause, die die allerleisesten Knallgeräusche mit Angstverhalten quittiert, auch sie würde den Schießstand mit dem Knall verknüpfen, und ihn für sich negativ belegen.


    Ich habe keine Ahnung, wie oft und lange sich der beschriebene HH in dem Vereinsheim aufhält, aber wenn es im Rahmen bleibt, dann würde ich die Hunde einfach ganz entspannt zuhause lassen.


    Was mir zu diesem Thema einfällt ist eine mir vorgeschlagene Desensibilisierungsübung, die ich aber noch nicht ausprobiert habe.


    Sie besagt, dass man mit Luftballons arbeiten soll.
    Anfangs schwach aufgeblasen, der Inhalt ein Superleckerlie.
    Die Steigerung besteht darin, dass man langsam nach und nach mehr Luft in den Luftballon lässt ( desto lauter der Knall), so lange, bis der Hund irgendwann den Knall auch ohne Leckerlies entspannt wegsteckt.


    Ich habe mir vorgenommen, dies einmal auszuprobieren, vielleicht hilft es ja wirklich :smile:


    LG Britta

    Es ist schwierig ein anderes Futter herauszufinden, denn die Deklaration/Zusammensetzung lässt wirklich alles nur im Unklaren...


    Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, Getreide, pflanzliche Nebenerzeugnisse, Mineralstoffe, Öle und Fette, Hefen.


    Und auch die Werte der Bestandteile sind so extrem niedrig, dass ich mir eine Indikation für dieses Futter, nur wegen Sodbrennen, kaum vorstellen kann.
    Was hast du denn so sonst so, neben dem Teilbarfen, gefüttert?


    Vielleicht besteht eine Unverträglichkeit auf bestimmte Nahrungskomponenten ?
    Hat sich mit dem TA-Futter eine Besserung eingestellt?

    Heute Morgen Trockenfutter.


    Heute Mittag ein Schälchen selbstgemachter Joghurt.


    Heute Abend dann Wildfleisch, Haferflocken, Zucchini, Kürbis, Papaya, Petersilienwurzel, Rote Bete-Saft, Apfelessig, Bierhefe, Apfelfaser, Chiasamen, Broccolisaat, Hokamixkräuter, Aroniabeerenmuttersaft und Leinöl.
    :smile:


    Mein Mixer läuft auf Hochtouren :D