Beiträge von Britta2003

    Ich mache es auch so, und ich glaube kaum, dass Apfel und Co als zusätzliche Gabe schädlich sind.
    Einzig und alleine wäre ich mit zu vielen Ölen vorsichtig, weil dadurch das Vitamin-E-Verhältnis ziemlich verrutschen kann.

    Mein Hund bekommt täglich ein Schüsselchen püriertes Obst oder Gemüse mit Naturjoghurt, als Vitalstoffzugabe sozusagen.
    Einmal in der Woche ein Sonntags-Frühstücksei =) ist auch Pflicht im Speiseplan, so wie gutes Dosenfutter, frischen Fisch und Wildfleisch auch.

    LG Britta

    Hallo Maybe,
    es tut mir sehr leid, dass dein junger Hund scheinbar schon krankheitmäßig vorbelastet ist. :/
    Allerdings würde ich mich nicht auf eine "Vermutung" seitens des TA verlassen wollen, sondern nach der wirklichen Ursache forschen lassen.
    Ich würde mit meinem Hund einen TA aufsuchen( in dem Fall wohl einen, der auf Herzerkrankungen spezialisiert ist), der die wahre Ursache der Symptome herausfindet.

    LG Britta

    Zitat

    Danke für die Antwort.
    Spyke ist aus dem Tierheim, die Vorgeschichte ist damit unbekannt.
    Was meinste denn mit Spezialisten? Chiropraktiker?
    Hab grad Adressen gesucht.
    LG

    Ich meinte eher einen Arzt als Spezialist, der sich wirklich in der Diagnosestellung auskennt, denn die gibt es ja.
    Der Chiropraktiker kommt erst danach :smile:

    LG Britta

    Wenn du der Meinung bist, dies deine wahre Einstellung ist, dann ist das doch absolut in Ordnung.

    Allerdings muss ich sagen, dass derartige Threads, die zwangsläufig nur zu absolut sinnlosen Diskussionen führen, nicht wirklich bereichernd sind..
    Die Erfahrungen der Vergangenheit, auch der nahen, haben dies zu Genüge gezeigt.

    Ich wünsche dir, deinen Hunden und deinem Zuchtziel natürlich alles Gute :gut: , aber dieser Thread wird dennoch geschlossen, es gibt genug davon =)

    LG Britta

    Das hört sich ja nicht gut an :/ , aber Aufschluss bekommst du nur durch eine wirkliche Diagnose seitens eines Spezialisten.
    Wäre es mein Hund, dann würde ich mir vom Verband, bist du beim DRC?, einen Spezialisten nennen lassen, der auf dem Gebiet absolut firm ist. Auf meinen Haustierarzt, es sei denn er ist spezialisiert, würde ich mich nicht verlassen.
    Dein Hund ist noch so jung, da solltest du alle Diagnose-Mittel unbedingt ausschöpfen.
    Wie sah es denn bei den Vorfahren, Vorvorfahren und Vorvorvorfahren diesbezüglich aus?

    LG Britta

    So wie es den Anschein hat, gibt es wohl doch bedeutend mehr bemantelte Hunde als nackige :???: , das hätte ich so wirklich nie gedacht.

    Unsere damalige Hundetrainerin hatte ihre 16 Jahre alte, von Arthrose geplagte Goldie-Hündin, auch im Winter mit einem Mäntelchen geschützt, denn sie war beim Training immer ein stiller Zuschauer :smile:
    Das würde ich ganz bestimmt in dem Fall auch so machen.

    Zu den kleinen Hunden kann ich nur ein Paradebeispiel beisteuern...
    ein JR, der tagtäglich, und das Sommer wie Winter( und wir haben teilweise hier bis -18/20 Grad) , früh morgens mit seinem Frauchen über eine Stunde joggen geht.
    Der ist so im Bewegungsfluss, dass an Frieren erst gar nicht zu denken ist, und ich habe ihn wirklich noch nie bekleidet gesehen.
    Einziges Manko der kurzen Beinchen ist hoher Schnee, aber da nützt dann auch das Mäntelchen nichts mehr.

    Ich denke , dass die Art der Bewegung eine ganz wichtige Rolle spielt, und dass ein Gassi eben nicht gleich ein Gassi ist :smile:

    LG Britta