Beiträge von Britta2003

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    ich dachte immer wenn dann nur das Eigelb da das Eiweiss nur schwer verdaulich ist für Hunde... gekocht ist das aber kein Problem dann kann das Ei komplett gegeen werden.

    LG Schabu


    Das hat nichts mit der Verdaulichkeit als solches zu tun, sondern es liegt an dem Stoff Avidin im rohen Eiweiß, das die Aufnahme des Biotins im Körper verhindert.

    Das rohe Eiweiß enthält zwar Biotin, ist aber an das Protein Avidin gebunden,das so roh eben nicht aufgespalten werden kann. Im gekochten Zustand ( Frühstücksei :D ) zerfällt dann diese sogenannte Biotin-Avidin-Bindung, und der Hund kann es gut verwerten.
    Sozusagen ist rohes Eiweiß ein Biotin-Räuber.

    LG Britta

    Ich sehe Unterschiede zwische anbrüllen und anbrüllen...

    Das intuitive Anbrüllen finde ich immer ganz wirkungsvoll, weil es absolut ungekünstelt und von Herzen kommt, denn schließlich sind wir ja auch nur Menschen :smile:

    Im Gegensatz dazu gibt es noch so eine Art unqualifiziertes und proletenhaftes Brüllen, was ich absolut schrecklich finde.
    Welches jetzt bei dir zutraf, das mag keiner nachvollziehen können.
    Letzteres ist jedenfalls für den Hund nur sehr schwer verständlich, da es einfach unberechenbar ist, und da tun mir die Hunde schon auch immer sehr leid :/

    Ersteres würde ich mir manchmal vermehrt wünschen, denn Hunde verstehen das doch recht gut.
    Vielleicht solltest du auch einmal all' deinen Mut :gut: zusammennehmen, und aus dem Bauch heraus das "Gekläffe" deines Hundes, wie du es selber nennst, überzeugend durch Stimmeinsatz versuchen zu unterbinden.
    In dem Fall einfach mal das Wattebäuschen daheim vergessen ;)

    LG Britta

    Zitat

    besser zu kochen und beides geben oder einfach weiß weglassen und gelb geben?


    Mach's doch mal so , oder eben anders.
    Wenn ich ganz frische Eier von unserem Bauern hole, dann bekommt Bonny ein rohes Eigelb, ansonsten ein gekochtes Frühstücksei am Sonntag, so wie wir auch :smile:

    LG Britta

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    Tut mir leid das ich euch sowas gefragt habe,ich wollte nur gewissheit und nicht sowas,werde mir den Welpen nicht aus dem Ausland holen habe mich mit meiner Tierärztin besprochen!Die hat mir freundlichere Antworten gegeben!!!

    Das braucht dir nicht leid zu tun , aber manche Antworten sind einfach unbequem und schon vorher ersichtlich :smile: , zumindest für die meisten von uns Hundenarren :headbash:
    Wenn ich einmal deine bisherigen Beiträge so analysieren darf, dann steht bei dir die Furcht im Allgemeinen ganz im Vordergrund.

    Die Furcht vor eventuellen Krankheiten, die Furcht vor Verletzungen und Hundebissen.
    In dem Moment frage natürlich nicht nur ich mich, ob es überhaupt Sinn macht, sich in diesem Stadium einen Hund zuzulegen.
    Möglicherweise wäre es erstmal sinnvoller, sich im Vorfeld mit Hunden zu befassen, sich von ihnen richtig schmutzig machen zu lassen :smile: , zu erfahren, dass der Gummistiefel das beste Stück im Schuhschrank sein kann, dass eine Gassirunde bei Sturm und Regen wertvoller sein kann als ein Kinobesuch, und zu allerletzt....dass man das alles richtig gerne macht.
    Die meisten Tierheime bieten dies an, und dort kannst du versuchen, deine verschiedensten Ängste abzubauen.
    Ich kenne ein paar Leute, die regelmäßig mit den Hunden aus dem TH Gassi gehen, und es ist nicht ausgeschlossen, dass sich dadurch " die Hundeliebe des Lebens" entwickeln kann.
    Von irgendwelchen Hundetransfer's aus dem Ausland würde ich auch dringend abraten.
    Erstens leidet der Hund sehr darunter, und zweitens hast du keinerlei Möglichkeit vorher Kontakte aufzubauen, du würdest die Katze im Sack kaufen.
    Wenn dein Freund sich für einen Sibirian Husky entschieden hat, dann habt ihr ja sowieso erstmal genug damit zu tun, und vielleicht kannst du ihn ja tatkräftig bei der Erziehung und Auslastung unterstützen, und damit Vertrauen zu Hunden gewinnen.

    LG Britta (die mit zwei so unterschiedlichen Hunden, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, auch überfordert wäre)

    Ich glaube, dass man einen Hund auch anspruchsvoll "hintrainieren" kann, und manchmal weniger mehr sein könnte.

    Eine gesunde Mischung aus körperlicher/geistiger Auslastung und Familienanschluss ist schon mehr, als manch' ein anderer Hund jemals erlebt.
    Mein Hund würde, wenn er es so gewohnt wäre, 6 Stunden am Tag laufen und arbeiten.
    Da er es aber nicht gewohnt ist, ruht er stundenlang friedlichst vor sich hin.
    Was er allerdings erfährt ist absolute Beständigkeit und Regelmäßigkeit, sowie uneingeschränkten Familienanschluss.
    Für mich sind das wichtigere Faktoren als ein voll verplantes Wochen/Tages-Trainingsprogramm zur Auslastung.


    LG Britta

    Zitat

    Bekommt täglich ca 400 - 420g Josera Kids) Wobei sie ja nicht dick ist oder so..


    Ist schon eine ganze Menge an TF, und was bekommt sie noch so zwischendurch ( wird ja gerne mal vergessen ;) ?
    Generell sollte man es aber im Gefühl haben, was der Hund an Futtermengen benötigt, denn der eine Hund ist mehr der aktive und bewegungsfreudige Hund, der andere schiebt eher eine ruhige Kugel.
    Logischerweise bekommt ersterer mehr Futter in den Napf, und die Angaben auf den Futtersäcken sind nur Richtwerte.
    Hätte mein erster Hund so viel Futter bekommen wie mein jetziger, dann hätte ich eine Tonne auf Füßen an der Leine gehabt. Das wäre gar nicht gegangen.

    LG Britta

    Nein, narürlich ich auch nicht :smile: , es sollte nur als ein Denkanstoss angesehen werden, um positiver an manche Dinge heranzugehen.
    Aber wenn du sagst, du hast die anderen Bewertungen übersehen, dann ist es ja auch wieder etwas Anderes.

    LG Britta

    Was ich ehrlich gesagt nicht ganz verstehen kann ist, und das nicht nur in diesem Thread, dass viele Menschen dazu neigen, sich lieber erstmal das Negative herauszupicken, anstatt das Positive.
    In diesem Thread ist das ganz bezeichnend, denn da werden nur die zwei negativen Bewertungen( von insgesamt dreien) aufgeführt, die verbliebenen neun positiven Bewertungen, die werden mit keinem Wort erwähnt.

    Ich würde da genau anders denken und der positiven Mehrzahl vertrauen, und entscheiden tut's letztlich sowieso der Hund.
    Der muss es vertragen und verwerten.

    LG Britta