Vielleicht ist es ja bloss viel zu viel Fell bei einem guten Futterverwerter, das könnte ja sein , oder aber die Briefwaage hängt
Nichts desto trotz freue ich mich über das fast gesunde Näschen
LG Britta
Vielleicht ist es ja bloss viel zu viel Fell bei einem guten Futterverwerter, das könnte ja sein , oder aber die Briefwaage hängt
Nichts desto trotz freue ich mich über das fast gesunde Näschen
LG Britta
Zitatmein Cousin und Familie ziehen um: in ein 150m² großes Haus mit 830m² Garten.
Ehrlich gesagt wüsste ich gerade aus dem Stehgreif nicht, warum unter diesen "Umständen" unbedingt ein Wachhund gebraucht wird?
Ich habe es ja generell nicht so mit Wachhunden, weil mir emotionslose Alarmanlagen diesbezüglich lieber sind.
Wenn es denn doch unbedingt ein Hund sein muß, dann fällt mir spontan der Spitz ein, der seinem Job wohl sehr gerne nachgeht, ohne dabei extrem anspruchsvoll zu sein.
LG Britta
das freut mich jetzt richtig
, und so wie es aussieht, beeinträchtigt es den Kragenbär tatsächlich nicht.....momentan zumindest.
Ich wünsche euch, dass es so immer bleibt, das wäre schön
Mal ganz OT, wieviele Kilos bringt denn euer Kragenbärchen so auf die Waage ...??, er sieht ja richtig proper aus
Liebe Grüße, Britta
Ich füttere diese Beutelchen momentan, und mein Hund würde mich dafür verkaufen wollen.
Sie riechen sogar für Menschennasen sehr lecker.
Probiere es einfach mal aus, ich jedenfalls kann nichts Schlechtes berichten
LG Britta
Zitatbritta: darf ich mal fragen, was du fütterst?
Danke!
Trockenfutter Arden Grange Performance, Nassfutter immer abwechselnd, und momentan Real Nature Nordmeerfisch, und das neue Alsa Nassfutter-Hering & Meeresfrüchte oder Ente & Hirse im Frischebeutel( da tät mein Köterchen mich sofort für verkaufen :D)
Das riecht aber wirklich so gut, dass man es am liebsten selber essen würde.
Frisch bekommt er mal Wild, mal Rind, Pute oder Seelachs mit Obst, Gemüse, Hüttenkäse und Haferflocken. Auch mal mit Kartoffeln oder Vollkornreis, je nachdem.
Wie gesagt, mit dieser Art Fütterung kommt er ganz prima klar, und sie ist ja auch abwechslungsreich.
LG Britta
Das mit den "Bällchen" hätte ich gerne mal näher erklärt , denn anatomisch gesehen, müsste ein fester Output doch in Wurstform rauskommen
, und das ändert doch auch das exotischste Futter nicht.
Ich lese ja immer sehr interessiert alles mit, aber letztendlich komme ich immer wieder zum gleichen Schluss, ich bleibe bei meinem Futter.
Da weiß ich einfach was mich erwartet
Das Einzige was ich in den letzten Monaten geändert habe ist, dass ich vermehrt Dosenfutter und auch mal frisch füttere, im Endeffekt bin ich auf eine Mischfütterung umgestiegen, und es funktioniert prima.
2 mal täglich ein festes Würstchen.
LG Britta
Zitatsowas aber auch da hat mann seinen hund vom züchter und er ist krank sprich für die zucht nicht geeignet,mh..... ich dachte immer die sind top in ordnung darum soll man sie ja beim züchter kaufen und nicht beim vermehrer
naja die "experten" werden dir sicher zur seite stehen mit guten ratschlägen hoffe nur für dich das "du " keinen fehler gemacht hast
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Sorry, dass ich da jetzt nochmal darauf eingehe, aber ich las es erst gerade. :/
Das ist absolut demoralisierend, denn jeder Einzelne hier im Forum kann anscheinend Aufklärungsarbeit betreiben bis er kohlschwarz wird, um dann so einen unqualifizierten und dummen Beitrag zu lesen....ein Kampf gegen Windmühlen. Was für ein Jammer und eine Ernüchterung, dass es solche verworrenen Gedankengänge tatsächlich heute noch gibt. :|
@ Gaby, das Hundchen der TS kam vom GRC, und nicht vom DRC.
Man möge mich bitte von kompetenter Seite eines Besseren belehren, aber ich meine gelesen zu haben, dass der GRC ( nur für Golden Retriever zuständig) weniger strenge Kriterien zur Zuchzulassung hat als der DRC.
LG Britta
ZitatDer gesamte Wurf soll keine guten Werte haben
Das wäre eigentlich das, was mir zu Denken geben würde.
Ab und an liest man ja vereinzelt von Ausrutschern im Wurf, aber das gleich ein ganzer Wurf von schlechten Hüften und Ellenbogen betroffen ist , das sollte man unbedingt nachverfolgen, und dem Verein melden.
Alles andere, wie Schadensersatz für meinen Hund, oder eventuell andere finanziellen Ansprüche, würden mir aber so was von fern liegen, dass ich es kaum anders umschreiben kann. Rein rechtlich mag es hundert mal anders aussehen, das kann schon richtig sein.
Allerdings würde ich mir meine verfügbare Energie so einteilen, dass sie voll und ganz meinem Hund zur Verfügung steht, damit es ihm gut geht, und das auch zukünftig.
Dem Hundi nützt es nämlich gar nichts, wenn man die bereits entstandenen und auch bestehenden Kosten hochrechnet im Vergleich zu dem, was man "erworben" hat.
Das kann ich mit einer "Montags"waschmaschine so machen, aber nicht mit einem Tier.
Ich verstehe sehr gut den Frust, den Unmut und die Enttäuschung, aber es ist eben ganz anders gekommen als erwartet.
Nun muß man versuchen das Beste daraus machen, so bitter es auch ist, um den Schaden am Hund langfristig so gering wie möglich zu halten.
Das schafft man nicht, wenn das Haupaugenmerk vorrangig ganz woanders liegt.
Was sagt eigentlich die Züchterin zu diesem Umstand?
Liebe Grüße, Britta
ZitatDoooooch! Die Hemhofer Str wird zum Buchenweg, der wird zur Baiersdorfer Str. (in Röttenbach), dann zur Ringstr und endet in Röttenbach auf der Hauptstr.!
Ganz so unrecht hattest du tatsächlich nicht, ich aber auch nicht.
Der von dir beschriebene Hemhofer Weg führt tatsächlich durch den Wald und mündet in den Buchenweg in Röttenbach.
Der Parkplatz an der Straße in Baiersdorf, wo der Treffpunkt wäre, heißt jedoch Hemhofener-Straße, kann man sich auch bei Google-earth recht gut ansehen.
LG Britta
Nur keine Panik, denn natürlich kannst du den Sack erstmal zu Ende füttern
Das dauert ja ein Weilchen, und deswegen bleibt für dich ganz viel Zeit zum Studieren.
So ein "Futterstudium" ist anfangs furchtbar unüberschaubar, wird aber nach und nach richtig interessant und bedeutend lichter ...und es macht selbstsicherer.
Dann wirst du auch die Unterschiede zwischen den Futtersorten selber analysieren und erkennen können.
Daher nur Mut und viel Spass dabei
Gruß, Britta