Beiträge von Britta2003

    Zitat

    Ich hoffe doch deine Bekannten haben den Hund da raus geholt und wo anders begraben? So furchtbar das auch sein mag.


    Nein, das haben sie nicht...und ehrlich gesagt, ich könnte das auch niemals :( tun. Ich gehöre eher zu den Feiglingen, die schockiert "den Deckel wieder zumachen".

    Zitat


    Das ist wirklich eine grausame Vorstellung, allerings würde ich auch niemals das Loch wieder öffnen wo ich ein Tier begraben habe :???:


    Im Grunde hast du natürlich Recht, aber Emotionen können oft gewaltiger als der logische Verstand sein, so der nachvollziehbare Gedanke, dass die beiden Hunde, die ihr ganzes Leben gemeinsam verbracht haben, nun endlich wieder zusammen sind. :/

    Zitat


    Puh, Pfingstmontag und in den Foren geht das Thema "Tod" um. Und das wo diese Gewitterwolke gefährlich nah über meinem Hund schwebt. Ganz furchtbar .


    Das tut mir wirklich leid, denn ich wollte kein Gefühlwirrwarr in Dir aufkommen lassen :gott: , auch wusste ich nicht, dass in anderen Foren auch über den Tod gechrieben wird.
    Ich denke mal, dass so ein Thema niemals passend ist, weder zu Pfingsten, Ostern, Weihnachten, noch an einem x-beliebigem Wochentag.
    Es ist immer schlimm und schockierend, aber mir war das Thema nun gerade extrem wichtig, bzw. es hat mich gerade ziemlich beschäftigt und berührt.

    Kannst Du mir nochmal verzeihen? :smile:

    Schuldbewusste Grüsse
    Britta

    Zitat


    Darf ich fragen, was deine Bekannten gemacht haben? Haben sie das Grab einfach wieder zugemacht? Haben sie den anderen Hund trotzdem dort vergraben?

    Bitte frage mich das nicht so genau, aber ich denke irgendwo schon da :/ , oder knapp daneben.
    Niemals habe ich mir, scheinbar blauäugig, derartige Gedanken über Verwesungsdauer gemacht.
    Nach diesem Vorfall und Erkenntnis sehe ich es allerdings ganz anders, und weniger blauäugig, allerdings bin ich diesbezüglich einfach zu weich, um den Gedanken zu ertragen.
    Einäscherung ist da sicherlich ein berechtigter Gedanke wert :sad2:

    LG Britta

    Zitat

    Vielleicht lässt du einfach mal den Boden bei euch im Garten analysieren um zu verhindern, dass dein Hund da ewig konserviert liegt.


    Der Boden ist schon auch lehmig, aber ich kann doch nicht jetzt schon daran denken.... :sad2: noch hüpft und springt Bonny rum...

    Aber vielleicht hast du ja Recht.
    Jedenfalls möchte und kann ich so etwas nie erleben...niemals!

    Zitat

    Oh man, dass muss echt furchtbar gewesen sein. Ich kann verstehen, dass du jetzt Angst hast deinen Dino in Lebensgröße auszugraben


    Noch ist es ja nicht so weit :gott: , aber man macht sich ja so seine Gedanken.
    Mein Dino ist leider immer noch tagtäglich bei mir, mal mehr, und auch mal weniger :/ , aber immer jeden Tag :smile:

    Momentan, speziell nach der Einschläferung und diesem Erlebnis, besonders intensiv.
    Für mich, das muss ich ganz ehrlich zugeben :ops: , wäre so ein Erlebnis unauslöschbar und einfach nur ganz schrecklich.

    Ich schäme mich selbst für diese Gedanken momentan, aber sie sind einfach da.
    Ich habe lange überlegt, ob ich diese Frage überhaupt stellen soll :sad2:

    LG Britta

    ....obwohl es ein Thema ist, das man am liebsten nicht überdenkt!

    Die Hündin meiner Freundin wurde letzten Mittwoch eingeschläfert und im Garten begraben.
    Genau an der Stelle, bzw. daneben, wo vor drei Jahren schon mal ein Hundi der Familie begraben wurde.

    Beim Aufgraben, so ungefähr 1,5 Meter tief, hat sich herausgestellt, dass der Hund noch komplett so daliegt, mit Fell, Decke, Bällchen und allem drum und dran ... :( was für die Familie der absolute und totale Schock war...verständlicherweise. :gott:)
    Wie kann das denn überhaupt sein? :hilfe:

    Liegt es an der Bodenbeschaffenheit?
    Der Boden ist dort sehr lehmig.
    Für mich ist es von diesem Tag an eine Horrorvorstellung, dass ich womöglich irgendwann mal meinen Dino noch in voller Lebensgrösse ausgrabe.... :sad2:
    Kennt jemand dieses Phänomen, und kann etwas dazu sagen?
    Ich bin immer davon ausgegangen, dass die Verwesung innerhalb eines Jahres so gut wie abgeschlossen ist :/

    Wie schon geschrieben, mir lässt das einfach keine Ruhe, und ich sehe nun immer nur das Bild meines leblosen Hundes vor mir...und ich finde das ganz schrecklich.


    Lg Britta

    Mein Bauchgefühl sagt auch, dass ihr zusammengehört :smile:

    Entscheiden und beurteilen kannst letztendlich aber wirklich nur du ganz alleine.
    Jeder Mensch neigt bei Unsicherheit dazu, sich die Bestätigung von anderen Menschen zu holen. Wir sind eben ausnahmslos alle ein bisschen feige...Das ist aber, oder es sollte nicht, massgebend und entscheidend sein.
    Niemand kennt dich und deine Lebensumstände besser als du selber.
    Höre einfach auf dein Herz, schalte dann noch ein winziges bisschen Verstand ein ( ist schwierig in Herzensangelegenheiten :gott: , ich weiss) , und dann hast du die Lösung :gut:
    Gib' die Entscheidung nicht in fremde Hände, in virtuelle schon gar nicht, sondern höre auf dein inneres Gefühl.
    Wenn es ohne "Wenn und Aber" in dein Leben passt, dann hole sie zu dir :smile:


    LG Britta

    Zitat


    Das heißt, nur wer auf die eigentliche Fragestellung auch antwortet, der darf weitergehende Fragen stellen und Hinweise geben? :???:

    Nein, so meinte ich es natürlich nicht :smile:
    Es ist nur so, dass im Verlauf eines solchen Threads, nicht nur diesen, wo die Gemüter köcheln, meist auch die eigentliche Frage in den Hintergrund rückt.
    Daher finde ich es immer ganz nützlich, wenn der eine oder andere Schreiberling mal wieder dezent darauf verweist =)

    LG Britta

    Ich mag eigentlich gar nicht mehr so gerne in entsprechende Kastra-Threads reinschauen, weil der Verlauf sich ähnelt wie ein Zwilling dem anderen :/
    Die erste "Antwort" auf die Frage der TS war gleich eine Gegenfrage...

    Zitat

    Warum "soll" sie kastriert werden?
    Ist sie krank?

    Na ja, die TS hat eh schon, so wie es aussieht, ihren Rückzug angetreten.
    Sicherlich war sie genauso Fach-unwissend und auch forenunerfahren wie fast jeder von uns einmal am Anfang.
    Daher wäre eine nette und sachlich konkrete Antwort bestimmt hilfreicher gewesen, genauso wie ein Hinweis auf eventuelle Risiken, ein Kastrations-Für und Wider sozusagen.
    Ihr glaubt ja gar nicht, wie viele Hundehalter ich immer treffe, die in meinen Augen völlig daneben liegen. Sei es Fütterung, Haltung, Erziehung etc.pp...
    Tja, die sind halt nicht täglich im Dogforum und lesen sich schlau, so wie wir es zum Teil seid Jahren tun :smile:
    Trefft ihr denn solche Leute nie? :???:

    Wie schon geschrieben bin ich auch absolut dafür :gut: , aufklärende Hinweise am Rande zu geben, aber die eigentliche Fragestellung sollte man dennoch niemals aus den Augen verlieren.
    Auch sollte man nicht eigene Maßstäbe ansetzen, denn das funktioniert in den allerseltensten Fällen, ist doch jeder Mensch für sich ganz anders und grundverschieden.

    LG Britta