Leider schaffe ich es nicht, alle Seiten nachzulesen, aber
ziemlich am Anfang las ich folgende Aussage, die mich hinterfragen lässt, auch wenn es etwas in's OT geht.
ZitatNaja, wenn ich denke, dass ich mit einem Hund sein ganzes Leben verbringe, dann bin ich da mittlerweile sehr egoistisch. Ich möchte nämlich meinen Hund überall mitnehmen können und lege Wert auf ein gutes Sozialverhalten anderen Mitgeschöpfen gegenüber. Ich könnte mir nicht (mehr) vorstellen das ganze Hundeleben damit zu verbringen, eine Baustelle nach der anderen "abzuarbeiten" um am Ende doch keine wirklichen Erfolge zu verzeichnen.
Ein Hund soll mir Freude machen und ich ihm. Alles andere ist nur Krampf und macht nicht wirklich Spaß. Der Mensch-Hund-Beziehung ist das auch nicht gerade förderlich, wenn jeder Spaziergang zum Kraftakt wird, man anderen Menschen und Hunden aus dem Weg gehen muss und/oder der Hund bei jedem ungewohnten Geräusch oder einer schnellen Bewegung die Flucht ergreift.
Ist es wirklich so schlimm, oder gar nur eine Meinung, die relativ zu werten ist?
Relativ deshalb, weil sowohl Sichtweisen, als auch die Ansprüche eines jeden Einzelnen wohl sehr unterschiedlich sind.
Daher meine Frage:
Bestätigt ein kleiner Teilerfolg beim Abarbeiten der Baustellen nicht insofern, dass man gerne weiterarbeitet und kämpft um jede Kleinigkeit ?
Grundsätzlich, um zum eigentlichen Thema zu kommen, fällt mir auf, dass der Hunde-Auslandmarkt stetig wächst, den Kommerz dabei im Vordergrund, das kann niemand leugnen.
Genauso wenig wird man leugnen können, dass wirklich auch ernsthaft seriöse Organisationen um die Rettung der Tiere kämpfen.
LG Britta