Beiträge von conny06

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    Petra...es gibt eben Dinge, die man so "einfach" nicht in Worte packen kann.
    Es ist halt so das Kopf und Bauch einfach "nein" sagen...Gefühle kann man
    nicht erzwingen. Verantwortung kann man immer tragen...Zweifelsohne.
    Aber glücklich wird damit keiner.

    Muss man sich denn immer " nackisch" machen bis zum Äußersten?


    Susanne :gut: :gut: :gut:

    Zitat

    +

    Wenn dein Hund ohne Leine wäre, könnte er ja den Kinderwagen nicht umreißen.
    Ist er denn unangeleint auch so unverträglich ?


    Da sie aber die Leinenpflicht ernst nimmt, kann sie ihn nicht ableinen.
    Und wieso ist ein Hund an der Leine unverträglich, nur weil er heranstürmende Hunde nicht mag?
    Ganz ehrlich, ich hasse es z.B. beim Einkaufen, wenn die Leute mir an der Kasse, ihren warmen Atem an den Hals blasen.
    Bin ich deshalb gleich unverträglich?
    Es gibt Hunde, die brauchen eine größere Individualdistanz, das hat nichts mit unverträglich zu tun.

    Diese teilweise überhebliche Art von einigen, macht mich echt fassungslos.
    Was sitzen doch hier alles für Götter, die in ihrem Leben, noch nie was falsch gemacht haben.
    Egal ob beim Partner, bei den Kindern, im Beruf oder eben bei ihren Hunden.
    Boah ich hoffe der Heiligenschein, bereitet nicht so viele Kopfschmerzen. :headbash:

    Ich habe das hier bis jetzt alles still mitverfolgt.
    Bordy hat auf Seite 2 für mich eigentlich schon alles geschrieben.

    Maja mich würde nur noch mal kurz interessieren, hast du jetzt endlich jemanden von dieser Orga erreicht?
    Wenn ja, was sagen sie dazu?

    Ich wünsche dir und Maja alles Gute für euer weiteres Leben, egal ob ihr zusammen bleibt, oder getrennte Wege geht.

    Also nur die Interessenten dafür verantworlich zu machen, ist meiner Meinung nach falsch.
    Es gibt so viele Tierheime, Vermittlungsstellen für Auslandshunde, Vermehrer, Züchter, die sich einen sch.. darum kehren, ob der Hund zum zukünftigen Halter passt. Würde man dort im Vorfeld die Interessenten sondieren, gäb es viel weniger Leid, bei Hund und Halter. Auch diese sogenannten Vor und Nachkontrollen, müssten besser geprüft werden, ob die überhaupt fähig sind, andere Leute zu beurteilen.
    Wenn ich z.B. lese, daß ein Hund auf einer Tötungsstation sitzt und nur herausgeholt werden kann, wenn Interessenten da sind, die ihn schnellstens zu sich nehmen, bekomm ich eine rote Birne.
    Hallo?
    Da wird auf die Tränendrüse gedrückt und juhu es funktioniert wunderbar! :headbash:
    Hat dann so ein "Gutmensch" sich aufgrund dieses üblen Schicksals, nun diesen Hund zu sich geholt, aber es passt nicht, wird er kurzerhand einfach als "Bösmensch" abgestempelt.
    Ja auf Entfernung und wenn man nicht selbst betroffen ist, ist es leicht, jemandem gute Ratschläge zu geben.
    Ich habe über eine Orga, eine Hündin für meine Freundin gesucht und gefunden. Dieser Hund lebte auf einer Pflegestelle, man konnte im Tagebuch, die Vorschritte der Kleinen verfolgen. Wir sind dann zusammen hingefahren, haben sie uns angeschaut, meine Freundin war sofort begeistert von ihr. Aber das letzte Wort, ob sie sie bekommt, hatte die Pflegefamilie. Die hat meine Freundin und mich auf Herz und Nieren geprüft und für tauglich befunden. :D
    Ich finde es in bestimmten Fällen einfach besser, wenn es zwischen Hund und Halter nicht passt, den Hund zurückzugeben. Dann hat der Hund, eine Chance, zu seinen richtigen Besitzern zu kommen.