Danke für eure Antworten!
Spocky ist ein Mischling - vermutlich Corgi, Beagel und ein Terrier - sollten vielleicht auch mal einen Test machen lassen.
Die Hundetrainerin hat uns eine Schütteldose gegeben, mit der wir sobald er kläfft schütteln sollen, bzw. vor ihm fallen lassen sollen.
Meiner Meinung nach hat es das ganze nur schlimmer gemacht - seitdem ist selbst das Türklingeln eine Katastrophe.
In der Huschu legt man uns nahe laut nein zusagen und am Geschirr/Halsband zu rucken. Allerdings haben wir mittleiweile eher mit unseren Kehlköpfen zu kämpfen, als einen zufriedenen und sicheren Hund.
Abgesehen davon komme ich mir echt blöd dabei vor meinen Hund anzubrüllen.
Eine andere Trainerin meinte wir sollen ihn einfach mit einem "gsch" zur Ruhe bringen
wie bitte soll das gehen?
Haben Spocky mittlerweile soweit, dass er meistens auf seinem Bett bleibt, sobald Besuch kommt. Er beruhigt sich dann auch recht flott, aber sobald jemand aufsteht ist Spocky zur Stelle.
Das ist eine gute Idee mit dem Bioresonanz - macht das jeder TA?
Bin mir nicht so sicher, was ich von unserem TA halten soll. Ist eine Gemeinschaftspraxis und andauernd hat man einen anderen TA.
Habe jedoch meine Zweifel ob es wirklich an Staupe liegen kann.
Wenn wir woanders zu Besuch sind, verhält sich Spocky in der Regel echt gut. Wenn sich jemand mit ihm abgibt und beschäftigt, lässt er sich nach einer Weile auch von fremden Menschen streicheln. Sobald jedoch dort wieder die Klingel geht und noch menschen dazu kommen, wird es wieder problematisch.
Habe den Eindruck, dass dieses Verhalten, sehr Revierbezogen ist, also mit dem Kläffen und Menschen kurz anspringen bzw. zwicken. Blöderweise scheint Spocky alles relativ schnell als sein Revier zu empfinden.
Menschen auf offener Straße sind meist dann ein Problem wenn sie von oben kommen und ihn streicheln wollen.
Bin einfach ratlos wie ich dem Kerl mehr Sicherheit geben kann 