Das wollte ich auch gerade vorschlagen.
Und wenn der Vorschlag "eigener Hund zum Trösten" wirklich vom Therapeuten kam würde ich auch einen Wechsel in Betracht ziehen. Sowas finde ich in höchstem Maße unprofessionell.
Ansonsten gibt es vielleicht in der Nähe des kleinen Jungen nette Leute mit netten Hunden, die er besuchen kann? Oder wo der Hund vielleicht alle 2 Tage stundenweise beim Jungen sein kann?
(Ich gehe davon aus das die Leute in eurer Nähe wohnen, leider viel zu weit weg für meinen kinderlieben Blumenpanzer)
Mir bricht das Herz wenn ich mir vorstelle wie furchtbar es Mutter und Sohn gerade gehen muss....