Beiträge von chucky1

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    Zug, Schwimmen im Sommer und Ansteckung bei anderen Hunden, ein schwaches Immunsystem dank falschen/ preiswertem Futter...

    Alles Gründe, weshalb denn ein Hund so etwas haben kann...

    Nur, ja klar, der Züchter ist schuld.

    Hmm, ich zieh mir meine Hose auch mit de Kneifzange an....

    Birgit


    Wenn du dir den Schuh anziehst, bitte.
    Ich finds nicht normal.
    Falsches/preiswertes Futter z.B. ist Züchtersache.

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    Was hat denn Augenentzündung, Ohrenentzündung und Zwingerhusten mit einer guten Zucht zu tun, wird das jetzt auch noch dem Züchter angelastet :???:
    Bei der Epilepsie kommt es darauf an, ob sie vererbt ist.


    Na , wenn du meinst, solche Anhäufungen von Entzündungen und Krankheiten wären bei ner VDH-Zucht normal, dann haste recht. Dann widerrum kann ich auch zu nem vermehrer gehen, viel schlimmer kanns da auch nicht werden. :headbash:

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    kann es z.b sein das die hündin einfach ab und an auch mal ihre ruhe haben will vor den welpen.
    ich kenn das von meiner hündin, wenn sie ein welpe zu sehr genervt hat oder sie mal kurz pause wollte, dann wurd sich auf den welpen gesetzt.

    ich find eine katzenklobox einfach zu klein, die mutter muss ja nicht 24std am tag an den welpen kleben und in solch einer kleinen box hat man einfach nicht die möglichkeit sich mal in eine ruhige ecke zu legen.


    Deine Hündin hatte schon Welpen?
    Du hast sie doch jetzt höchstens ein Jahr.
    Kastrierte Hündin als Pflegestelle, dann von dir übernommen, oder täusch ich mich? :???: :???:

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    Sorry, aber hast du einen Epihund? :???:

    Die Ängstlichkeit und Desorientierungist nach einem Anfall relativ normal und oft laufen / kriechen die Hunde noch zu ihren Besitzern, bevor der Anfall kommt, wie unser Rowdy früher und Fussel jetzt.

    Doch das jetzt zu bestätigen, das der Hund diese Zusammenhänge verknüpft und deshalb vor Frauchen Angst hat, ist an den Haaren herbeigezogen und macht der Themenstarterin nur ein schlechtes Gewissen. :roll:

    LG Sabine


    Stimm ich voll zu. Das eine hat mit dem anderen gar nix zu tun. Unsere Lisa brauchte am Anfang von Epi mehrere Tage, am Ende teilweise 2-3 Wo, um die Angst wieder abzulegen. War bei uns beiden, also meiner Frau und mir, gleich ängstlich. Hat mit dir oder deiner Ma nichts zu tun. ;)

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    Nicht sooo ganz. Klar ist, wenn man zwei kranke Hunde miteinander mischt .... ;) Aber wirf mal einen Blick auf die Monarchen. Es gibt nicht mehr so viele, so dass es manchmal nicht schlecht ist, wenn sie eine Bürgerliche heiraten. Dann kommt mal wieder frisches Blut in die Reihe.

    Ebenso ist es bei manchen, vielleicht speziellen Rassen. Irgendwann kommt es zu Inzucht, weil immer "das beste" Tier zur Zucht genommen wird. Da gab es doch mal einen Bericht im Fernsehen wen ich mich nicht irre?

    Ich erinnere mich an eine Userin, die einen neuen Hund suchte. Sie war bei verschiedenen Züchtern von Cavaliers, sie wollte einen Hund, wo ein bestimmter Rüde nicht im Stammbaum vorhanden war. Denn dieser Rüde war krank, frag mich bitte nicht was er hatte. Sie hat nicht einen Züchter gefunden, wo dieser Rüde nicht mitgemischt hat. Und das, obwohl sie wirklich lange suchte und die Krankheit bei allen Züchtern bekannt war. Ihren jetzigen Hund hat sie von einer privaten Züchterin, diese konnte nachweisen, dass der Rüde nicht im Stammbaum vorhanden war.

    Was ich damit sagen will ist, dass manche Mischlinge wirklich robuster sein können ;)

    Ich habe zwei Mixe. Der Eine muss nur zum Impfen zum TA, der Andere ist Stammkunde und nimmt jede Krankheit mit die er bekommen kann :/


    Sonja, siehste doch bei mir.
    Chucky ist ein Kind von 2 reinrassigen VDH Labbis, und sieht aus wie ein reinrassiger Golden-Ret.
    Muß irgentwann mal ein Golden im Spiel gewesen sein, geht nur aus den Papieren und Ahnentafel nicht hervor. Er ist kerngesund, nur halt kein Labbi.
    Dasselbe gilt für Krankheiten, ausschließen kann man nichts.