Dann bist du mit 23 Ja kein Stück weiter wie das Mädel mit 13.
Nur , das DU das verantworten kannst.
Beiträge von chucky1
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Also, mal ganz ehrlich, ich verstehe die User hier nicht, die dieses Vorhaben befürworten.
Es bleibt an den Eltern hängen, die dem Wunsch eines Kindes nachkommen.
Und die Eltern wollen keinen Hund. Punkt.
Ich finde es verantwortungslos, dieser Sache auch noch was gutes zuzusprechen.
Nach dem Motto: Heh, ich habs geschafft, ich hab meinen Kopf durchgesetzt, ihr könnt mich alle mal......
Das einzige, was drunter leidet, ist das Lebewesen, aber......daran denkt ja eh keiner.
Darum brauchen wir ja auch keine Tierheime, weil alle so gut denken. -
OT
Ich frag mich, warum sich Leute in einem Forum anmelden, um Rat zu suchen, und diesen dann komplett zu ignorieren. Brauch ich kein Forum zu, denn die Menschen, die hier schreiben, hätten auch was besseres verdient, für die Zeit und Mühe, die sie sich geben, nur um zu erfahren, das derjenige, der Rat suchte, Absolut Beratungs-Resistent ist. Tut mir leid, aber da fehlen mir langsam die Worte zu. -
Liest sich für mich jetzt so:
Quengelndes Kind an der Supermarkt-Kasse hat sein Ziel erreicht.
Dein Hund und deine Ellis tun mir jetzt schon leid.
Nicht falsch verstehen. Du bist 13 Ja. alt oder Jung, in 2-3 Jahren sieht alles anders aus.
Am Anfang ist alles super, man macht auch viel, aber dann kommt der Alltag, das neue ist verflogen, und das Tier wird lästig. Man möchte das Leben geniessen, mit Freunden, Partys, Urlaub usw.
Das ganze Taschengeld geht für den Hund drauf, shoppen kannste vergessen, Freunde haben neue Klamotten an, dein Hund nen neues Halsband.....usw...
Denke erst mal an deine ZUKUNFT, und wenn du alt genug bist, um die Verantwortung zu übernehmen,
DANN an einen Hund.sprech aus Erfahrung, hab nämlich auch nen Sohn, der das gleiche wollte.
Nur, der Unterschied ist bei uns, das Wir Erwachsenen Hunde-bekloppt sind, da wars egal, ob er sich um den Hund gekümmert hat oder nicht. Er hats NICHT getan. -
Zitat
Der TS schrieb, dass er keinen Welpen in Betracht zieht.
Aber egal ob Welpe oder adulter/ älterer Hund, 9 Stunden regelmäßig allein- nein, das würde ich dem Hund niemals zumuten.
Das wäre purer Egoismus!Bei einem Welpe kann man ihm evtl. langsam heran führen, nach der Eingewöhnungsphase und entsprechendem Alter (wegen der Blase etc.). Das heißt, man müßte zunächst mehrere Monate frei haben für den kleinen Racker.
Bei einem älteren Hund ist das so eine Sache.
Wie tickt er? Warum wurde er abgegeben? Was war er zuvor gewohnt u.s.w.?Vergleiche zu ziehen zum Hund, der einen zuvor begleitet hat, ist Schwachsinn....
Wie wir Menschen auch, ist jeder Hund (selbst innerhalb einer Rasse) andersartig!Die einzigste Option wär tatsächlich ein guter Hundesitter..., den man vielleicht sogar in der Nachbarschaft finden kann und der weniger Kosten verlangt.
Aber mal ehrlich, wenn soooo wenig Zeit bleibt für ein Geschöpf mit etwas mehr Ansprüchen als ein Fisch im Aquarium oder ein Wellensittich, würde ich dem Wesen Hund zu Liebe darauf verzichten.
Ist nicht böse gemeint, sondern nur eine Anregung zum Nachdenken:
Viele Hunde aus den übervollen Tierheimen freuen sich, wenn sie eine neue Bezugsperson finden- und keiner will freiwillig dahin zurück!
L.G., Claudia.
Das ist genau meine Meinung. Schön, das nicht nur ICH so hier denke.
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@IloveBosnia
Fakt an der ganzen Sache ist, das deine Ellis keinen Hund wollen.
Du kannst dir hier alles schön reden, aber es ändert an der Tatsache nix. Da können die Alle hier Ratschläge geben, wie, weshalb und warum.
Du bist noch sooooo jung, warte ein paar Jährchen, und wenn du selbsständig entscheiden kannst, dann holste dir einen Hund, nur im Moment ist es Quatsch.
DU willst, DEINE Ellis nicht, mußte einfach akzeptieren.
Ist im Leben einfach so, das man nicht alles bekommt, was man will. -
Ich würd im moment bei eurer Situation auf einen Hund verzichten, so schwer wies auch fällt.
Meine Meinung, (Ich weiß, das ich mir jetzt wieder Feinde mache),voll Berufstätig und Hund , paßt nicht.
Sind ja nicht "Nur" die 10 Std alleine, ihr müßt schlafen, kochen, aufräumen, sauber machen, usw. Bleibt für nen Hund ca 2-3 Std übrig. Meine pennen auch viel, aber sie liegen bei MIR, und das ist der Unterschied. Ne Stunde früher aufstehen, ist am Anfang gut, macht man gerne, aber im Laufe der Zeit.....Tierliebe heißt auch, an das Tier zu denken. -
Hab ich noch nie gehört oder gelesen. Wir haben seit über 24 Ja Retriever, im Mo 1 Golden und 1 Labbi.
Das jeder Hund anders "Tickt" ist normal, aber Grund-Aggression schließe ich mal aus.
Hunde werden zu dem, was ihre Halter aus ihnen machen, kein Tier ist von sich aus aggressiv. -
Ich versteh im moment nix mehr.
Wer ist denn jetzt "meine Linda"?
Meinste denn, das deine Ellis sich für nen Welpen begeistern können, wenn sie Hunde nicht wollen?
Welpen sind ein Haufen von Arbeit, die DU alleine, Zeit-mäßig, nicht hinkriegst.
Ich gönn dir einen Hund vom ganzen Herzen, mußte als Kind auch darauf verzichten, weil meine Eltern nicht wollten, aber ohne Hilfe von denen gehts nicht.
Bin heute froh drüber, denn in meiner späteren Jugend hätt ich nen Hund nicht gebrauchen können.
Partys, um die Häuser ziehen, teffen mit ner Freundin, meiner jetzigen Frau, usw..., hätte ein Hund nur gestört. -
Mal ne ganz dämliche Frage meinerseits.
Dieses Futter, ob gut oder schlecht, deswegen Wände anknabbern?
Ist denn Putz gesünder als das Futter?
Kann ich im Moment nicht wirklich nachvollziehen, oder steh ich grad aufm Schlauch?
Unsere haben auch schon Mülltüten umsortiert, un dat lag nich am Futter.