Beiträge von chucky1

    Zitat

    Nochmal der vorschlag macht nen thread: roxia ist tierquäler, wer kidnappet ihren Hund???


    Ich hab dich nicht als Tierquäler bezeichnet.
    Es gibt nun mal Dinge im Leben, die funktionieren nicht.
    Dazu gehört Labbi in Außenhaltung.
    Du kannst dich jetzt auf den Kopf stellen, ändern wirst du daran nichts.
    Je nach Charakter des Hundes kannst dus viell etwas verbessern, aber der Hund bleibt tod-unglücklich mit dieser Situation.

    Ich habe nichts gegen Außenhaltung.
    Nur ist ein Labbi der denkbar ungeeigneste Hund dafür. Retriever sind nun mal sehr Menschen bezogen.
    Die fühlen sich in der Familie am wohlsten.
    Bei deinem gibts 2 Möglichkeiten:
    1. Sie ergibt sich ihrem Schicksal und verkümmert.
    2. Sie wird zu ner Krawallbürste, die du gar nicht mehr kontrollieren kannst.
    Ich seh nur die Möglichkeit, dem Wohlergehen des Hundes zu liebe, entweder ins Haus oder Abgabe.
    Alles andere wird nichts bringen.
    Ich will dir nichts, du bemühst dich ja, aber dafür ist ein Labrador die falsche Rasse. ;)

    Hab jetzt mal deine anderen Beiträge gelesen.
    Was willst du dem armen Hund denn noch antun?
    Würgehalsband, weil du ne 1jährige Labbihündin nicht halten kannst,
    Kastration, warum bei einem sooo jungen Hund?
    Vom Rudel, sprich, Familie getrennt, weil dein Alter das nicht will?
    Ein Labbi ist ein Familienhund, der gehört ins Haus, und nicht in ne Hütte, draussen.
    Wenn du wirklich tierlieb bist, gib ihn ab zu jemandem, der ihm die Liebe geben kann, zu der du scheinbar nicht fähig bist.

    Meine beiden brummen auch. Besonders, wenn sie gekrault werden wollen. Die schmeißen sich neben mich, legen sich auf den Rücken, und wuffen mich mit vorwurfsvollen Augen an, nach dem Motto:
    Eh, Alter, kraul mich jetzt.
    Das beste ist, wenn zB die Feuerwehr mit Martinshorn hier vorbei fährt, dann wird , von beiden, gejault wie bei Wölfen. Echt krass und sehr laut. :lol: :lol:

    Wenn ich hier lese, nen 1jähr. Labbi in ner Hütte draussen, von ihrem Rudel, sprich Familie, getrennt, könnt ich heulen. Wenn du keine Möglichkeit hast, dem Hund ein Plätzchen in eurem Haus einzuräumen, dann geb ihn ab. Oder tritt deinen Vater kräftig in der Ar....
    Gerade Retriever sind absolut Familien bezogen. Was ihr da macht, grenzt an Tierquälerei.
    Und das ist mein voller Ernst.

    Bei uns wars so, das wir unseren ersten Hund erst angeschafft haben, als wir aus der Großstadt aufs Land gezogen sind. In der Stadt hatte es keinen Sinn, da wir mitten in der Einkaufsstrasse wohnten mit keiner Wiese in der Nähe.
    Hier haben sie ihren kleinen Hundegarten, wo nichts "mehr" wächst trotz ständigem Einsatz vom Gartenschlauch. Des weiteren ist hinter unserem Anwesen direkt der Wald.
    So können unsere kein fremdes Eigentum beschädigen. ;)

    Zitat

    So ein Quatsch. Wir wohnen in einem Genossenschaftswohngebiet. Die Wiese gehört genauso mir wie allen anderen. Hinterlassenschaften sind wegzuräumen, wird auch gemacht, und Dinge wie Spielplätze etc. selbstverständlich gemieden. Ansonsten: Warum sollten denn HH immer als einzige Rücksicht nehmen l? Die Wiese gehört allen, also darf mein Hund da auch mal hinpullern. Die besoffenen Jugendlichen kotzen ja auch jedes Wochenende drauf (und räumens nicht weg!) nur mal als Beispiel.

    Private Vorgärten, Beete, Pflanzungen sind natürlich auch tabu. Aber große Wiesen...ganz ehrlich: Wayne. Da würd ich mich von dummen Anwohnern nicht belatschern lassen.

    LG Lily und Happy


    Wenn dus so siehst, ok.
    Wenn es alle so sehen wie DU, dann wäre die große Wiese bei Euch vollgekotzt, vollgepinkelt, vollge....usw. Und die Wiese gehört nicht Dir oder den anderen., sondern der Genossenschaft.