Beiträge von chucky1

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    Ich mach jetzt mal ein paar andere Szenarien, das negative (aussetzen) habt ihr ja schon gesagt:
    Ninchen sitzt in einer kleinen Transportbox auf dem Weg zum TA. Besitzer (vermutlich noch jugendlich) stürzt, verliert die Box und kann durch den Sturz nicht reagieren als Ninchen im Schock weghoppelt.
    Oder Besitzer stürzt nicht, sondern trifft auf Idioten die sich nen "Spaß" machen und ihm die Box abnehmen, die werfen das Ninchen irgendwo ins Gebüsch. (Ja, so Leute gibts leider...)

    Oder das Ninchen wurde aus einem Garten geklaut und ausgesetzt, das kann durchaus 2, 3 Orte weiter passiert sein.
    Ebenso ist es vielleicht aus nem Garten ausgebrochen, jemand hat es zuerst mitgenommen und dann doch keinen Bock gehabt. (Auch so Menschen gibts, setzen sich mit nem Fundtier in den Bus/Zug/Auto und stellen nach 30 Minuten fest "Bäh, will ich doch nicht" und setzen es einfach wieder aus.)
    Möglich wären auch wirklich dumme Eltern die so das Tierchen des Kindes loswerden wollten.

    Ich hoffe einfach das jemand die Kleine schmerzlich vermisst und sie durch die Aushänge wiederfindet.
    Und wenn nicht hat die Kleine bei dir, Bonny, ja schon was nettes gefunden. ;)


    Du hast ja ne blühende Phantasie................ :lol:

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    ich hätte auch kein Problem, sie zu behalten. Aber ich befürchte, sie wird schrecklich vermisst.
    Tierheim und TA haben gesagt, dass es ausgesetzt wurde. Sie war auch so zahm, dass ich sie erst locken und dann mit bloßer Hand fangen konnte. Hätten das die Besitzer dann nicht auch geschafft? :???:


    Geschafft schon, aber die wollten das Tierchen nicht mehr, aus welchen Gründen auch immer.
    Schön, das sie es bei Dir so gut angetroffen hat. :smile:

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    Schau doch mal in den Kleinanzeigen oder in der Tier- oder Landwirtschaftsrubrik der Wochenzeitung und mach dich wegen der gängigen Marktpreise für Kamerunschafe schlau, dann hättest du eine ungefähre Idee, wie hoch die Entschädigungssumme für den Herrn ausfallen könnte... Die würde ich ihm dann anbieten.


    Warum sollte sie ihm was aus eigener Tasche zahlen? :???:
    Die Versicherung kümmert sich doch schon.

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    Du hast den Schaden Deiner Vers. gemeldet - diese setzt sich zwecks Regulierung des Schadens mit dem Geschädigten in Verbindung - gehe davon aus dass Du Name Anschrift ect. übermittelt hast. Ob der Geschädigte dann die geforderten Unterlagen / Ohrmarken oder was er auch immer vorlegen soll - ist nicht mehr Deine Sache. Die Regulierung obliegt der Versicherung.

    Wenn Dir die Tiere leid tun und Du der Ansicht bist - dass diese nicht ordentlich gehalten werden - dann melde es den zuständigen Stellen.

    lg die Drei


    Das seh ich genauso. :gut:

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    Naja, das einzige was mich hier stört ist dass du vorgibst die totale Ahnung zu haben und ohne weder den Tierschutzverein noch die TÄ zu kennen, behauptest, dass die keine Ahnung haben.
    Es ist übrigens nicht mein erster Hund, bin quasi mit Hunden aufgewachsen und habe genug Kenntnis um zu sagen das es kein völliger Blödsinn ist, sich über die psychische Belastung eines operierten Hundes Gedanken zu machen.


    Zum TS-Verein hast DU gesagt, das die keine Ahnung haben, nur Studenten, usw....

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    Ach chucky1, kein Grund gleich so frech zu werden. Zudem ich nicht glaube das du diesbezüglich mehr wissen kannst als ich.
    Ich habe 2 solcher Fälle selbst miterlebt bzw. gekannt, zudem hat die TÄ gesagt dass das möglich sein kann.
    Habe also 3 Gründe mir Gedanken zu machen.


    Was war denn daran frech? :???:
    Dein erster Hund, du bist unsicher, willst die Orga hintergehen, sagst, die haben keine Ahnung, usw.
    Glaubst ner TÄ, die so einen Müll erzählt, was soll ich denn dann glauben? :???:

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    Nochmal danke für das rege Interesse.
    Leider kann ich teilweise nicht verstehen, dass einige irgendwie kein Verständnis für meine Situation haben.
    Ich bin erst 20 und das ist quasi mein erster eigener Hund für den ich völlig allein Sorge trage, zusätzlich dazu bin ich ein eher ängstlicher Mensch, der sich immer unheimlich viele Gedanken macht. Natürlich ist es das beste für den Hund, aber was wenn ich ihn dann weggeben muss, weil ich mit seinem veränderten Wesen nicht mehr klarkomme? Das wäre sicher nicht das beste für ihn.
    Naja, offen über meine Bedenken werde ich mit dem Verein definitiv nicht sprechen. Da werden sie erst hellhörig werden und mich noch extremer bedrängen und vielleicht wollen sie ihn mir dann gar nicht mehr geben.

    Mit der Zeit hat sich einfach rausgestellt dass der Verein ziemlich unorganisiert und chaotisch ist, die Vorstände bestehen aus zwei Studenten die einfach keine Ahnung haben wie man so einen Verein verwaltet und organisiert. Leider. Ich traue ihnen schon zu dass sie einfach irgendeinen Quark in den Vertrag schreiben ohne dass es rechtlich überhaupt richtig ist.
    Zudem kommt dass sie unbedingt alles organisieren wollen was die OP beträfe, das nervt einfach nur weil ich einfach nicht glaube dass sie das besser hinbekommen würden als ich....


    Wer hat dir eigentlich den Quatsch erzählt, ein Hund würde nach ner OP sein Wesen verändern?
    Du sprichst dem Verein, wo der Hund herkommt, jegliche Kompetenz ab, hast aber selber keinen Schimmer von Hunden.
    Verstehen muß ich das nicht.