*lesezeichen*
ich hab nur den Eingangspost gelesen, und ich freu mich erst mal, den Rest les ich später
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ZitatNa, deswegen würde ich mir jetzt aber echt einen Kopp machen. Heiße Hündinnen biedern ihr Hinterteil an, die liegen nicht verängstigt auf dem Boden
DAS stimmt so eben nicht, Schila hat scheinbar für viele Rüden schon vor und nach der Läufigkeit ca. 2 Wochen WAHNSINNIG interessant gewirkt, und sie hatte DEVINITIV ein Problem damit! Vor allem hätte sich Schila wirklich NUR in den Stehtagen angebiedert, die meisten Rüden haben es aber wie bereits schon erwähnt fürher oder noch später versucht.
Sie ist eh schon Fraktion Beschwichtigungsschlampe (sie hat immer alles und jeden beschwichtig auch wenn es KEINEN Grund dazu gab!)
Nun nach das Kastration habe ich das Gefühl das sie etwas selbstbewuster geworden ist, allerdings kann das Zufall sein, da sie nun ja auch ein gewisses alter erreicht hat.
Es ist wirklich eine Entscheidung die man nicht zwischen Tür und Angel fällten sollte, ABEr keiner kann sie dir abnehmen! Jeder Hund reagiert anders drauf!
Erst mal würde ich wenn KASTRIEREN und nicht STERILISIEREN
Gucci - ihres Zeichen Labrador/Golden-Mix wurde inkontinent (böse Zungen behaupten das liegt aber am Übergewicht) ein Jahr nach Kastration nahm sie ca. 4-5kg zu in etwar zeitgleich wurde sie undicht. Kann jetzt jeder selber seine Schlüsse draus ziehen. Sie wurde mit ca. 3 Jahren Kastriert! Ansonsten blieb sie wie sie war, hat sich charakterlich also nicht verändert!
Schila - ihres Zeichen Labrador habe ich nun vor ca. 2 Monaten Kastrieren lassen, und NOCH keien Veränderunge festgestellt.
@ sheltiePower,
Für mich macht es einiges einfacher, das die einzige Person im näheren Umfeld (damit meien ich räumlich näher) der ich Schila im Notfall auch "Länger" anvertrauen würde eine Freundin ist die einen Intakten Rüden besitzt, der teilweise EXTREM auf Schila (und nur auf sie) reagiert hat wenn sie Läufig wurde/war. Was NICHT heist das dies bei uns der Grund für eine Kastration war!
Auch sonst, klar lässt es sich regeln wenn ne Hündin läufig ist ich hab es sogar mit zwei läufigen Hünndinen parallel geschafft, aber du musst halt viele Dinge NICHT beachten wenn sie ned läufig werden kann. (Urlaubsplanung, Notfallplan nach Möglichkeit OHNE Rüde für eigenen Ausfall usw...)
Und vor allem wenn man allein Lebt ist das halt nochmal unter einem anderen Gesichtspunkt zu betrachen als wenn der Partner einspringt. (z. B. im eigenem Krankheitsfall)
und zu "haarig"
Noch mal, wollt ihr unbedingt einen Welpen, es gibt immer wieder Züchter (ja VDH) die Hunde zurückbekommen, das wäre evtl. ne alterntive, vor allem da man den Charakter absehen kann. Meine Labrador Hündin z. B. ist alles ander als "Leichtführig". Das heist es könnte trotz allem passieren das der Welpe den ihr aussucht doch ein Starker Charakter wird, TROTZ sorgfälltiger auswahl, das würde für mich für einen älteren Hund sprechen.
Schon mal ernsthaft überlegt dieverse Züchter oder so anzuschreiben ob ein Hund "zurückkommt" damit wüstet ihr um die Vergangenheit uws...
... würdet aber eurer Tochter mit 8 JHAHREN nicht den Welpenstress zumuten, denn da es ja scheinbar hauptsächlich IHR Hund sein soll würd ich als Elternteil dann schon sagen, dann machst es von Anfang an, und das erste halbe Jahr (oder mehr) können schon ganz schön in Stress ausarten (Beishemmung angewöhnen / Stubenrein werden / nicht zu viel tun)
Nur ein Denkanstos!
Ich hoffes für euch, die Lady is ja echt ne schöne!
Leider hast in Bayern eigentlich keien chance für Liste 1!
Man, ich kan dich verstehen das du dich da verarscht fühlst, aller wenn ich ned kann sollen die auch ned haben!!
Ich wünsch euch Stärke, Durchhaltevermögen und ERFOLG
ZitatAlles anzeigenIch habe in keinem dieser Beiträge hier gelesen, dass es sich irgendwer einfach macht - im Gegenteil, ich konnte überall herauslesen, dass alle ihr Möglichstes geben, um ihren Hunden sinnvolle Hilfe im Krankheitsfall zukommen zu lassen.
Dass finanzielle Grenzen bei jedem da sind, der nicht gerade von Beruf Sohn oder Tochter reicher Eltern ist, ist für mich eigentlich völlig selbstverständlich. Und es gehört für mich zu den Dingen, die ich niemandem zum Vorwurf machen würde - es gibt so viele unverhoffte Situationen im Leben die einen unverschuldet treffen können.
Wenn einen die Arbeitslosigkeit erwischt, eine schwere Erkrankung innerhalb der Familie, ein Autounfall, dann sind die Rücklagen schnell aufgebraucht.Dazu kommt auch noch, dass ich mich in manchen Fällen mittlerweile wirklich frage, ob wir unseren Hunden tatsächlich noch einen Gefallen tun, wenn wir alles, was an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten machbar ist, auch wirklich anwenden.
Ein Hund weiß nichts davon, dass es ihm nach 4 Monaten Rekonvaleszenz vielleicht einen Hauch besser gehen wird.
Vieles, was heutzutage als Tierliebe bezeichnet wird, hat mehr mit dem nicht loslassen können der Menschen zu tun.Ganz provokativ - ein Hund, dessen Halter sich zusammenreissen kann, weiß nichts davon, ob er gerade in Narkose gelegt wird, um die dritte OP gegen seine Cauda Equina durchzuführen, oder ob er eingeschläfert wird.
Manchmal empfinde ich es als unmenschlich und unnötig grausam, was man hier in einigen Freds zu lesen bekommt - Vorwürfe, weil jemand erwähnt, dass er drüber nachdenkt, ob er einen 15-jährigen Hund wirklich ins MRT schicken soll, weil es ihm doch tatsächlich finanziell schwer fallen würde, nachdem er seit Jahren am persönlichen Limit lebt, weil die Medis für den Hund Monat für Monat immens zu Buche schlagen...
Ich für mich habe Grenzen des Zumutbaren für einen Hund und auch für die Pferde und anderen Tiere. Manchmal korrelieren diese mit den Grenzen des finanziell Machbaren, aber in erster Linie habe ich immer das Wohl des Tieres im Auge.
Und solche Sprüche wie den Zitierten würde ich mir energisch verbitten - um da eine Meinung zu haben zu können, müßte derjenige auch in der exakt identischen Lebenssituation sein, wie meine eine.
LG, Chris
ich hab nen ellenlangen Text geschrieben, der das gleiche sagen sollte wie deiner, aber "wütender" klang DANKE das du dieses Worte für "mich" gefunden hast!
ach menno,
ich oute mich als stiller mitleser,
und würde es euch so wünsche! Das warten macht euch warscheinlich verrückt!