Beiträge von Honey789

    Ich habe einen so genannten "Rassmo" und mittlerweile gibt es auch Züchter dieser "Rasse".
    Bin total zufrieden mit meiner kleinen sie ist total lieb und war noch nie wirklich krank.

    jetzt weiß ich schonmal das es mehr Fälle dieser Art gibt.
    Diese Krankheit ist echt übel zumal man mit soetwas nichts rechnet. Wer soll denn ahnen, dass der Hund Löcher im Gehirn hat... :/


    Seitdem ich das Problem mit meinem Hund hatte, wollte ich auch eig. nie wieder einen Japan Chin haben, und hatte mich dann für meine kleine Jack Russel - Mops Hündin entschieden, die noch nie krank war und hoffentlich ein langes Leben führen wird. Und unsere Französische Bulldogge war auch noch nie krank.
    Ich kam nicht lange ohne hund aus irgendwas hat immer gefehlt.
    Wenn ich an die Zeit von meinem Chin zurück denke... Der hatte immer irgendwas.

    Hallo ihr Lieben,


    Es ist jetzt 3 Jahre her als mich mein kleiner Sonnenschein namens Flecki verlassen musste.
    Er war ein kleiner aufgeweckter, super lieber Japan Chin Rüde.
    Er wurde leider nur 7 Jahre alt, die letzten 3 Jahre seines Lebens fing es an... Er hatte oft schmerzen im Nacken und Rückenbereich.
    Wir waren schon fast Stammgäste beim Tierarzt und zuletzt auch in einer Tierklinik.
    Die Ärzte dachten es sei ein Bandscheibenvorfall da er auch Lähmungserscheinungen zeigte, seine Beine zog er teilweise hinterher.
    Keiner konnte uns sagen was der kleine hatte bis ein erfahrener Tierarzt eine Kernspintomographie machte und uns den schrecklichen Befund mitteilte.
    Der kleine hatte Löcher im Gehirn.
    Keiner konnte uns sagen woher so etwas kommt und die Tierärzte hatten so etwas noch nie gesehen.
    Für mich ist eine Welt zusammengebrochen.. Er war mein bester Freund :( :
    Einige Zeit konnte er damit leben ohne schmerzen zu haben aber es wurde ja nicht besser und so hatten wir uns dazu entschlossen ihn zu erlösen.


    Nach einiger Zeit hatte ich mich dann an die Züchter gewandt und ihr die geschichte erzählt. Sie sagte dazu nur das es ihr leid täte.
    Auf der Homepage habe ich mir ein paar mal die Geschichte seines Vaters durchgelesen der auch nur 7 Jahre alt wurde und angeblich als Welpe böse getreten wurde da sie ihn schonmal verkauft hatten und wieder aufgenommen und dann zur Zucht eingesetzt. Es wird beschrieben das der Hund irgendwann lähmungserscheinungen zeigte aber aufgrund einer Rückradverkrümmung.


    Ich weiß überhaupt nicht was ich davon halten soll und ob das vielleicht einen Zusammenhang mit meinem kleinen haben kann. Eigentlich sind das in meinen Augen seriöse Züchter.


    Habt ihr schonmal etwas von dieser Krankheit bei Hunden gehört? Und was meint ihr zu dieser Geschichte?

    Ich habe auch eine Französische Bulldogge, der kleine ist jetzt 9 Monate alt.
    Als er noch so klein war hat man das bei ihm auch sehr gesehen, hatte mir natürlich große Sorgen gemacht aber der TA meinte das wäre nichts schlimmes, mittlerweile sieht man es auch nicht mehr so oft, mein kleiner hat damit überhaupt keine Probleme.

    Solche Probleme hatte ich mit meiner Hündin anfangs auch, sie hatte einfach langeweile und alles was ihr in die Quere kam, musste drunter leiden. Den Müll räumen sie heute noch gerne aus wenn wir vergesen die Küchentür zu zu machen, das riecht ja auch alles soooo lecker. (Könnten den ganzen Tag nur fressen)
    Naja meißtens gebe ich den beiden jeweils einen Kauknochen damit sie was zu tun haben. Aber meißtens legen sie sich hin oder spielen miteinander.


    Besser ist es die Türen zu den zimmern zu zu machen in den der Hund etwas kaputt machen kann und ein Kauknochen wäre auch nicht verkehrt denke ich.

    Ohje wann war ich zuletzt hier im Forum...
    Also falls es noch jemanden interessiert, mittlerweile habe ich beide Hunde gut im Griff, es gibt kaum noch Probleme.. es sei denn unsere "nette" Nachbarin geht morgens um 5 Uhr mit ihrem Hund lautstark die Treppen runter (der Hund kommt nur einmal am Tag raus, ist ein Schäferhundmix und lebt in einer 3 Zimmer Wohnung) dann bellen die beiden und ich muss erstmal aufstehen um sie zu beruhigen.
    Naja ich habe mir eure Tipps zu Herzen genommen und es hat geklappt, ich bin konsequent geblieben allerdings ohne leckerlies da es damit nicht sonderlich klappt bei zwei super verfressenen Hundis.
    Mit dem hundetrainer der hier gleich in meiner Straße wohnt habe ich mich auch schon unterhalten, und wenn es Probleme gibt steht er gerne für Fragen bereit.


    Dafür das ich sie mal im Nacken gepackt habe schäme ich mich zutiefst... :ops:
    ich habe es nie wieder getan!


    Danke nochmal an alle die mir nette Tipps gegeben haben. :smile:

    Die Hunde gehören mir und meinem Freund.



    Warum sie mich oder auh ander nicht für voll nehmen ist eine gute Frage, wüsste ich diese zu beantworten wäre es vielleicht einfacher die beiden zu erziehen.


    Am Schlimmsten ist es wenn wir besuch haben, dann is total aus.


    Am besten hören die beiden auf ab und aus... AUS aber nur dann wenn es nicht darum geht nicht zu bellen, wenn sie bellen, bellen sie und denke garnicht daran auf mich zu hören. und den rest wisst ihr ja

    Das mit dem alleine bleiben ist auf Honey bezogen gewesen als sie noch alleine war ohne Rocky, es hat auch funktioniert sie hat nicht gepinkelt oder sonst irgendwas, dei meißte Zeit hat sie geschlafen.


    Jetzt wo der kleine da ist lassen wir die beiden noch nicht so lange alleine sie waren bis jetzt 4 Std höchstens alleine weil er kleine ja auch muss gut das ist auch noch zu lange für ihn aber wenn er dann i-wo hinmacht wird er auch nicht bestraft. Dann mache ich es einfach weg und sage garnichts.



    Ja das bellen und knurren... Sobald sich irgendwas im Treppenhaus z.B.bewegt wird gebellt. das geht ja nicht nur um Kinder.



    Die beiden nehmen weder mich noch andere Personen ernst. Es sind ja nicht alleine meine Hunde.