Vlt. dachte der Mann ganz einfach, dass du ein Bild von Hund mit Mensch erwartest. Das dies bei einem solch ängstlichen Hund nach dieser kurzen Zeit nur gestellt möglich ist, ist ja klar.
Vlt. sieht der Hund nur auf dem Foto schlaff aus? Vlt. ist er einfach so kaputt vom "normalen" Familienleben, welches er in der Form noch nicht kennt?
Wie hättest du den reagiert, wenn sie gesagt hätten, dass sie dem Hund die Fotografiererei immoment nicht zumuten wollen?
Sogar viele "normale" Hunde stresst das Fotogarfieren.
Ich kann deine Sorgen sehr gut nachvollziehen. Schließlich verliert man sein Herz ja ganz schnell an so ein Tierchen
Leider bringt es, immoment und in dieser Form, niemandem etwas.
Ich würde der neuen Familie auf jeden Fall eine freundliche Mail schreiben, in der du dich für dein "aufdringliches Verhalten" (so kam es ja scheinbar bei ihnen an) entschuldigst und einfach erklärst, wie lieb du den Kleinen hast und das dies einfach Ausdruck deiner Sorge war.
Ich hätte übrigends auch in den ersten Wochen mit einem Angsthund anderes zu tun, als ihn zu fotografieren 
Die Leine finde ich eigentlich ganz sinnvoll. Vlt. nicht optimal- aber sinnvoll! Besser so, als tot unter dem Auto. Soll ja auch kein Dauerzustand werden. Natürlich gibt es Türen etc. Aber nach einem solch schrecklichen Erlebnis würde ich den Hund auch lieber doppelt und dreifach sichern!
Ich wünsch dem Hund alles Gute und dir, dass du deine, hoffentlich unbegründeten Sorgen, bald "vergessen" kannst!