Beiträge von Tanimba

Zitat

Warum sollte ich die Klappe halten, nicken und lächeln wenn ich nicht die antworten bekomme, die ich erhoffe?!!

Du sollst nicht die "Klappe halten", aber ein wenig mehr Einsicht zeigen und
uns verstehen, denn das tust du im Moment scheinbar nicht. Wenn man so
einen Wunsch hat, ist man oft ein wenig unrealistisch optimistisch eingestellt
und das ist bei dir gerade der Fall. Wir versuchen eben, dir das klar zu
machen und wenn dir jeder dasselbe sagt, dann hat das wohl schon etwas
zu bedeuten Und die Antworten, die man erhofft, bekommt man in einem
Forum bei solch schwierigen Themen leider eher selten.

Warum fragst du eigentlich, ob du für einen
Hund geeignet bist, wenn du sowieso schon eine
festgefahrene Einstellung hast und alles feststeht?
Sowas verstehe ich ganz ehrlich nicht. Wenn du
solche Beiträge erstellst, nur um zu hören "Wow,
du bist perfekt für einen Hund, ihm könnte es mit niemandem
besser gehen, als mit dir!", dann bist du hier falsch.

Ich meinte ja nicht, dass der Hund dadurch wurmfrei wird!
Sondern einfach, dass auch durch eine Tablette der Hund so weit
von den adulten Würmern befreit ist, dass es eine sozusagen
"akzeptable Verwurmung" ist. Sozusagen, dass diese eine Tablette
alle drei Monate die Würmer in Schach hält, weißt du.
Und immerhin gibt es jetzt auch schon Tabletten, die die adulten
Würmer abtöten UND die Larven. Also ein Fortschritt
Allerdings denke ich, dass ich auch Kokosöl und Rübenschnitzel ins
Futter geben würde. Die verändern die Darmflora nämlich so, dass
es für Würmer sehr schwierig ist, sich anzusiedeln. Und dazu eben
noch regelmäßig entwurmen oder sachgemäß! Kotproben abgeben.
Dann ist man, denke ich, gut bedient.

Zitat

"den besten Abstand" gibts nicht.
Je nach dem wie viel Kontakt der Hund zu anderen hat, ob er Kot frisst, die Ernährung (rohes Fleisch!) usw, und so kann auch ein viel kürzer Abstand sinnvoll sein.

Stimmt, aber das ist der Abstand, den man mindestens einhalten sollte.
Und ja, je nachdem, in welchem Umfeld der Hund lebt, kann man den
Entwurmungsplan individuell zusammenstellen.

Und zu dem, dass der Hund nicht wurmfrei ist, wenn man ihn nur einmal
entwurmt: Ich denke, die Tierärzte würden das 3-Monats-Entwurmen nicht
allgemein empfehlen, wenn es nicht seinen Sinn hätte. Ich finde es schlicht
lächerlich, dass so viele Leute behaupten, den Tierärzten ginge es nur
ums Geld(damit meine ich aber nicht, dass das hier jemand gesagt hat,
ich höre und lese es nur sehr häufig).

Die Problematik von Kotproben wurde ja schon angesprochen.
Klar ist eine Entwurmung nicht prophylaktisch, aber Fakt ist,
dass ein Wurmei bzw, eine Larve eine Zeit lang braucht, um sich
zu einem erwachsenen Wurm zu entwickeln, der wiederum Eier
ausscheidet. Durch eine regelmäßige Entwurmung(alle 3 Monate
ist der beste Abstand) werden die erwachsenen Würmer und je nach
Kur auch die Larven abgetötet. So ist der Hund nicht belastet und
die Ansteckungsgefahr für den Menschen ist annähernd gleich Null.
Mir ist es wirklich lieber, den Hund regelmäßig zu entwurmen, als
eine Kotprobe abzugeben wo womöglich nichts erkannt wird, obwohl
doch etwas da ist. Denn Würmer belasten den Hund definitiv mehr als
eine Wurmkur, zumal diese heutzutage gut auf den Organismus
abgestimmt ist.
Wir Menschen pumpen uns regelmäßig mit viel schlimmeren Medikamenten
zu...

Hey,

ich würde einen Standard-Mops nicht von einem
Züchter kaufen, der keinem Verband angeschlossen ist.
Egal wie gepflegt das Haus oder was auch immer aussieht.
Die Hunde müssen komplett durchgecheckt sein, auf HD und
auf Patella Luxation und freiatmend müssen sie auch sein.
Leider kann man diese Freiatmung nicht immer an der
Nase festmachen, denn ob die Nase kurz oder lang ist, ist egal,
wichtig ist, dass die Nasenlöcher weit geöffnet sind und
noch wichtiger ist das Gaumensegel. Ist das zu lang, nützt auch
eine lange Nase nichts und das kann man äußerlich leider
nicht erkennen.
Sollte dein Wunschzüchter all diese Untersuchungen mit den
Zuchthunden durchgeführt haben und sie diese auch 1A bestanden
haben, ist es, schätze ich, in Ordnung, dieses Möpschen zu kaufen.
Wie ein Retromops sieht der Welpe allerdings nicht aus.

Zu der Sache mit eurem Kind: Möpse sind mit die kinderliebsten
Hunde, das einzige Problem ist die Sache mit den sehr empfindlichen
Augen, weil die ja oft etwas hervorstehen und so glubschig sind.
Wenn das Kind dort mal hineingreift, kann das sehr
problematisch werden und so klein wie eure Tochter ist, wird sie
das auch sicher noch nicht so koordinieren können. Ich würde deshalb
sagen, wartet noch eine Weile oder entscheidet euch besser für einen
anderen Hund. Oder eben ihr könnt sie wirklich jede Sekunde
beaufsichtigen, sodass nichts passieren kann.

Jop, das ist ein Bosti.

Da braucht man sich ja nicht wundern, wenn
sie nicht mehr schreiben mag.
Allerdings wüsste ich auch gerne, wie es Shandy geht,
nachdem ich mich die ganzen Seiten durchgekämpft habe.

http://www.spitz-nothilfe.de

Stoße damit zwar meist auf Abweisung, aber ich
versuche es immer wieder

Hey,

also ein Boxer ist sie definitiv nicht.
Allerdings sieht sie auch nicht nach einem Rassehund
aus, ein Mischling wird sie sein. Aber welche Rassen
mitgemischt haben, keine Ahnung.