Beiträge von Lilly&Max

    Hallo zusammen,

    wer hat Lust und Zeit, am Sonntag, den 20.11.11 um 13 Uhr mit auf eine Hunderunde am oder um den Sieglarer See zu kommen?

    Organisiert wird das Treffen über den Hundetreff Bonn-Rhein-Sieg, bei dem sich aber bis jetzt noch nicht viele angemeldet haben. http://www.board-4you.de/v52/boards/326/index.php?sid=

    Die Runde dauert 1-1,5 Stunden und führt enlang des Sees und der Sieg. Je nach Wetterlage können wir die Hunde auch schwimmen lassen! Wir treffen uns auf dem Parkplatz am Ende der Meindorfer Straße.

    Ich würde mich über neue Gesichter freuen! :D

    Einen Aussie wollte ich mir eh kaufen. In der Freizeit werde ich mit ihm auch Hundesport betreiben. Ich kann natürlich auch ohne Therapiehund arbeiten, aber um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass sich mein späterer Hund zum Therapiehund eignet, suche ich nach einem kompetenten Züchter, der am besten Selbst Therapiehunde hat und mich bei der Auswahl eines Welpen unterstützen kann. Durch die Ausbildung, die im Welpenalter beginnt, wird der Hund von Anfang an, an alle möglichen Situationen gewöhnt. Deshalb bringt es auch nichts, wenn hier jeder schreibt "mein Hund würde sich dazu nicht eignen, weil...", weil er eben nicht gelernt hat, auf Menschen zuzugehen bzw. zu erfahren, dass man keine Angst vor Menschen ( zb im Rollstuhl) haben muss.
    Außerdem war meine Frage nicht, ob sich der Aussie dafür eignet, sondern welche Züchter auf dem Gebiet viel Erfahrung haben!

    Zitat

    PS: ich möchte klarstellen, dass meine Meinung nicht ausschließlich daher rührt, dass ich nun den denkbar ungeeignetsten "Therapie-Aussie" habe, sondern weil ich mittlerweile wirklich viele Aussies kennen gelernt habe, und da wüsste ich spontan kaum einen, der sich eignen würde, selbst unter denen, die nicht reserviert gegenüber Fremden sind, denn das ist nicht unbedingt das einzige "Ausschluss"-Kriterium.

    Ich habe während meine Ausbildung schon einige Therapie-Aussies gesehen und ich war wirklich begeistert. Wenn ich diese Hunde nicht mit eigenen Augen bei Ihrer Arbeit gesehen hätte, hätte ich mich wahrscheinlich auch für eine andere Rasse entschieden. Unter anderem habe ich auch andere Rassen gesehen und ich muss sagen, dass ich da keine großen Unterschiede im Umgang mit den Klienten erkennen konnte. Natürlich reagiert jeder Hund anders und ist einzigartig in seiner Arbeit.
    Ein Stück weit Reserviertheit wird ja auch verlangt. Der Hund soll ja nicht bei jedem Erstbesten auf den Schoß springen o.ä.- Viele Menschen, vorallem Kinder, haben großen Respekt vor Hunden. Die Aussies, die ich kennengelernt habe, hatte ein richtiges Gespür dafür, wann sie auf die Patienten zugehen sollten und wann sie sich zurückziehen sollten.
    Klar sind die meisten Hunde, so auch mein jetziger, unbeholfen in Situationen mit behinderten Menschen. Sie haben es ja auch nicht von klein auf gelernt, mit unerwarteten oder groben Berührungen umzugehen. Das ist aber auch ganz natürlich. Für sie sind alle Menschen, die sich anders Bewegen oder Geben erst einmal ungewohnt und machen evtl. auch Angst.

    Vieles wird natürlich auch durch die Ausbildung beeinflusst! Eine Züchterin, die ich favourisiere arbeitet eng mit einer Hundeschule zusammen, deren Besitzerin sogar eine Ergotherapeutin (mein späterer Beruf) ist. Sie bildet die Hunde zu Therapiehunden aus.

    Von daher bleibe ich bei meinem Entschluss! Bestärkt durch meine eigenen Erfahrungen in der Therapie und meinen Erfahrungen mit Aussies!

    Natürlich kann man nicht DEN Therapiehund züchten, das ist klar :) Aber es ist mir wichtig, dass sich der Züchter mit Therapiehunden auskennt und mir Hunde empfehlen kann, die das richtige Wesen dazu haben, denn dies ist ja der Grundstein für eine erfolgreiche Ausbildung.

    Danke für den Tip, kannst du mir auch den Namen nennen, falls du ihn weißt?

    Hallo zusammen,
    ich habe mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber das habe ich noch vor ;)
    Ich werde mir in ca. 2 Jahren einen Aussiewelpen kaufen, um ihn zum Therapiehund ausbilden zu lassen. Ich habe recht konkrete Vorstellungen für einen guten Züchter. Nun konnte ich bis jetzt nur 2-3 finden, die meinen Vorstellungen entsprechen:

    - im VDH/CASD züchten evtl. auch (nur) ASCA
    - Rohfütterung (BARF) von Anfang an
    - speziell ausgerichtet auf Therapiehunde/Servicehunde usw...
    - eher Showlinie
    - langjährige Zuchterfahrung
    - ansprenchend gestaltete Homepage mit vielen Infos über Zuchtziel usw...

    Hat da jemand spontan eine Idee?
    Bitte keine Diskussion über diese Kriterien, sondern nur Züchter vorschlagen, die in Frage kommen, sonst wird es zu unübersichtlich!
    Ihr könnt mir aber gerne eine PN schreiben, wenn ihr Näheres wissen wollt :)

    Das sehe ich genauso! wenn der Hund genug ausgelastet ist, wird er sich automatisch zurückziehen und schlafen. Ist zumindest bei meinem Hund so. Außer Fressen und Schlafen spielt sich bei uns alles draußen ab und von daher wäre es bei dir mit der tollen Umgebung ja ideal :)

    Ich bin mal gespannt, was du von deinem Tierheimbesuch berichten wirst!

    Etwas teurer, aber in meinen Augen sehr gut: Wolfsblut
    Nachdem unser Hund auf viele Futtersorten entweder allergisch reagiert, schnell zugenommen, gestunken oder einen enormen Output hatte, haben wir uns verschiedene Proben von Wolfsblut bestellt und Max hat sie alle gerne gefressen und es gab keinerlei negative Folgen. Im Moment füttern wir Wild Duck, da er das am liebsten frisst und wenig Fett enthält, aber wir wechseln immer mal wieder. Die neuste Sorte basiert auf Pferdefleisch und scheint auch ausgesprochen gut zu schmecken :D