Beiträge von lefti

    @ blacksharky: oh, grade den link erst entdeckt.. jaaa, stimmt, da ist auf jeden fall eine große ähnlichkeit da.. die falten auf der stirn und die schönen braunen augen.. und so ganz schmal wie ich die in erinnerung hatte schaut der auch nicht aus..

    nein, ridge hat er keinen.. ich stell noch ein paar fotos rein, weil anhand von einem zu urteilen is ja doch ein bisschen schwierig..






    also meiner meinung nach hat er auf jeden fall auch ähnlichkeit mit einem bullmastiff.. aber genau wird mans ja leider eh nie wissen können..

    Blacksharky:
    ja,ich weiß, er is einfach nur süß.. und nett und gutmütig noch dazu.. und das mit dem ridgeback.. ich weiß nicht.. ich seh nicht wirklich einen, aber ich kenn mich mit den rassen auch nciht sooo perfekt aus.. aber egal was in ihm steckt, ich find es is eine absolut gelungene mischung..


    Junimond: klar darfst du fragen..


    aber es gibt keine spezielle antwort drauf, wir waren einfach im tierheim und haben uns einige hunde ausgesucht und uns nach denen erkundigt und die tierheimmitarbeiter gefragt wer am besten zu uns passen würde.. zu unserer ganzen situation und zum erfahrungsstand. und er is einfach ein ganz lieber, der sich mit allem verträgt und bisher noch keine echten macken gezeigt hat.. grunderziehung hat er auch schon.
    und da ich diese ganze kampfhunde diskussion sowieso für blödsinn halte hat mich die rasse auch nicht abgeschreckt. klar muss man den hund konsequent erziehen, aber ich glaube das muss man sowieso jeden, und ich werde auch mein bestes geben und an mir arbeiten.

    Hallo, danke für deine Antwort!!


    Ich wohne ja in Wien in Österreich und generelle Maulkorbpflicht für Sokas gibts hier glaub ich NOCH nicht. Sie sind zwar gerade dabei die Bedingungen zu verschärfen, also verpflichtender Hundeführerschein für jeden der den Hund ausführt und das ist überhaupt erst ab 16 Jahren möglich, aber soweit ich weiß gibts noch keine Maulkorbpflicht für bestimmte Rassen.
    Aber im Tierheim meinten sie es wäre eben ratsam die erste Zeit draußen nur mit Beißkorb zu gehen, bis man mal ungefähr weiß wie er in welchen Situationen reagiert. Und von der Leine lassen kann ich ihn auch erst wenn er eine gute Bindung an mich hat. Aber das mit dem Kong werd ich auf jeden Fall mal ausprobieren, danke für den Tipp! Und sonst wird es halt dann für die erste Zeit eher mehr laaaange Spaziergänge geben, vielleicht macht ihn das auch müde.


    Und seit gestern am Abend ist er total ruhig und liegt die meiste Zeit dösend unter dem Tisch.


    Ach ja, eine Frage ist mir noch eingefallen: sein Körbchen haben wir ihm unter den Tisch gestellt, weil er sich da von allein zum Schlafen hin gelegt hat. Könnte das evtl später Probleme geben, wenn mal Besuch kommt und wir den Tisch verschieben? Wäre ein anderer Standort vielleicht besser?

    Hallo liebe Forenmitglieder!!


    Nachdem ich seit ca einem Jahr fleißig still mitgelesen habe, ist nun gestern endlich mein erster eigener Hund bei mir und meinem Freund eingezogen.


    Er heißt jetzt Puschkin (vorher Rembrandt) ist ein ca einjähriger offizieller Stafford-Ridgeback-Mix, was ich aber nicht glaube, ich bin eher davon überzeugt dass er ein Bullmastiff-Stafford-Mix ist. Er hat nämlich einen sehr breiten Schädel, mit unglaublich süßen Denker-Falten und haselnussbraunen Augen und dunkler Maske, bei sonst hellbraunem Fell, wie ein Bullmastiff, und ist dabei aber nur kniehoch, mit ca 27 Kilo, also genau ein bisschen über Staffordgröße, und er ist einfach wunderschön.


    Er ist auch zu meiner Verwunderung eigentlich super erzogen!! Kann Auto fahren, zieht nicht (mehr) an der Leine (im Tierheim hat er mir beim Probespaziergang fast den Arm abgerissen), hat kein Problem mit anderen Hunden, Kindern, Joggern, Radfahrern, Enten, Hasen, Verkehr, fremden Menschen, Lärm,... Er ist einfach ein wirklich souveräner Hund, den ich auch noch fast nie bellen gehört habe und er ist eigentlich nur lieb und ein totaler Schmusebär!!


    Gestern gab es beim Heimkommen einen kleinen Zwischenfall, an dem aber vermutlich ich und meine beste Freundin mit der ich ihn abgeholt habe schuld sind. Gleich nach dem Nachhausekommen haben wir ihn erst mal in Ruhe alles erkunden lassen, doch wir haben ihm dann nachdem er sich einigermaßen beruhigt hatte (viel zu früh, wie ich jetzt glaube) Spielzeug gegeben, so ein Zerrseil, etc.. Er ist dann ziemlich wild geworden und herumgesprungen und hat sich so hochgepusht, dass er dann auch an uns hoch gesprungen ist und gezielt nach den Händen geschnappt hat, eher spielerisch, aber Kratzer hat es trotzdem gegeben. Ich habe dann immer versucht mich wegzudrehen, aber er war so aufgedreht dass er einfach weitergemacht hat und auf nichts gehört hat, es war also eine ziemlich stressige Situation die uns ziemlich erschreckt hat. Aber wir haben ihn danach ignoriert und er hat sich auch wieder beruhigt.


    Wie reagiert man in so einer Situation richtig? Anspringen und die Zähne einsetzen geht gar nicht.. Stimmt es dass man sein Knie hochziehen soll, damit er dagegen springt und dann ignorieren? Das einfache Wegdrehen hatte ja fast gar keine Wirkung und er war echt ziemlich rasend.
    Und ich glaube wir machen das so dass in der Wohnung Ruhezone ist und nur draußen gespielt wird. Das heißt aber dass ich ihm gar keine Spielzeuge geben kann, weil auch das Kauspielzeug hat er total wild herumgeschüttelt und bekämpft.. Vielleicht lag es auch nur an der Situation und jetzt wäre es gar kein Problem mehr. Meint ihr ich sollte nochmal probieren ob er sich auch still mit einem Kauspielzeug beschäftigen kann?


    Außerdem würde ich mich sehr über Tipps freuen wie man einen Hund der draußen vorerst nur mit Beißkorb und Leine laufen darf ausgelastet bekommt.


    So, das wars mal vorerst, es kommen aber sicher noch bald viele Fragen dazu. Außerdem werde ich schauen dass ich so bald wie möglich mit ihm in die Hundeschule gehen werde um sicherer im Umgang mit ihm zu werden!


    Fotos folgen sobald ich herausgefunden habe wie ich sie hochladen kann..


    Liebe Grüße!!!

    ich hab zwar im moment keinen entlebucher, bin aber mit einem aufgewachsen und finds super dass es doch ein paar leute gibt die diese tolle rasse, die ja doch recht selten ist, halten..


    zwei daumen hoch!

    dankeschön für die antworten!


    Ich bin zwar aus Österreich, aber ich nehme an dass wir hier auch so Pflegestellen, etc haben werden.. Eigentlich wollte ich mir aber lieber einen Welpen holen, bei dem man die Prägungsphase noch gut ausnützen kann und von dem ich dann sicher bin dass ich ihn so gut wie möglich sozialisiert habe, und keinen älteren Hund der schon lange auf der Straße lebt, der vielleicht schon eine schlimme Vergangenheit hinter sich hat und mit dem ich dann vielleicht überfordert wäre..


    Und eigentlich ist das alles sowieso noch Zukunftsmusik, ich habe mir nur gedacht ich informiere mich rechtzeitig.. Also eigentlich wollte ich nur wissen ob ich den Bardino an sich wirklich komplett für mich ausschließen muss, selbst wenn ich mich gut vorbereite und informiere, mit ihm in die Hundeschule geh und bei der Erziehung konsequent bin..


    Das fände ich zwar schade, weil die ganze restliche Rassebeschreibung einfach toll klingt und ich diese Hunde wunderschön finde, aber ich will auch keinen Hund mit dem ich von vornherein nicht klarkommen kann.. Und ich denke so ein Hund hätte mich auch nicht gern als Frauchen..


    Alles Liebe!

    Hallo ihr lieben Forumsmitglieder!


    Ich lese schon seit längerer Zeit im Forum mit und bin sehr begeistert..


    Ich beschäftuige mich seit einiger Zeit mit dem Gedanken mir, sobald ich ausgezogen bin und eine eigene Wohnung habe, einen Hund zuzulegen.. (dann aber auch erst im nächsten Sommer, wenn ich als Studentin 3 Monate wirklich rund um die Uhr Zeit für den Hund haben werde..)


    Im Moment denke ich dass es ein Hund aus dem Auslandstierschutz sein wird, und bei meiner Suche im Internet bin ich auf die wunderschönen Bardinos gestoßen.. Als ich mich dann ein bisschen über die Rasse informiert habe (wirklich viel habe ich ohnehin nicht gefunden) habe ich gelesen dass sie für den Hundeanfänger nicht zu empfehlen sind.. Meine Familie hatte zwar bis ich 12 Jahre alt war einen Hund, ich würde mich aber trotzdem als Anfängerin bezeichnen, da ich von den grundlegenden Sachen wie Erziehung, etc, so gut wie gar nichts mitbekommen habe..


    Nun zu meiner Frage: was macht diese Hunde denn so ungeeignet für Anfänger? Sind sie als Hütehunde besonders stur, oder eigensinnig? Oder ist das wegen der Größe so? Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand weiterhelfen könnte!!


    mit freundlichen Grüßen aus Wien,


    Tanja