Beiträge von Junimond

    Wenn Behoerden Person Abc zur Raeumung holen, dann ist das eben so. Es ist ja nicht so, dass irgendwelche Leute da antanzen koennen um zu raeumen. Die erfahren davon gar nix. Sowas wird ja nicht in einem Rundschreiben an alle Haushalte bekannt gegeben ;)

    Ja, er ist jetzt in beide Sachen involviert. Aber bei beiden Sachen sind eben auch die Aemter dran. Das ist nichts inoffizielles ;)

    Danke, macht Sinn - ich bin wohl noch nicht richtig denkfähig heute morgen :ugly: - so als Morgenmuffel;)

    Was ich jetzt nicht so ganz verstehen, der N.M. hat doch eine eigene Hundeschule und lebt ganz woanders. Wenn er jetzt als offizieller Betreiber der HHF geführt wird, lebt der jetzt dort bis auf weiteres oder ist das jetzt so nach außen hin damit es einen offiziellen dort vor Ort gibt, der den erforderlichem Schein hat?

    Oder ist es nicht erforderlich, dass derjenige der den Schein hat auch dauerhaft vor Ort ist? (Ich habe da keine Ahnung von, deswegen die Nachfrage)

    Mal eine blöde Frage - muss bei solch einer Einrichtung wie die HHF über die Hunde nicht Buch geführt werden? Also dass bei einer Kontrolle seitens des Vet Amts nachgeschaut werden kann ok Hund X, Chip Nummer... ist da. Hund Y, Chip Nummer... Fehlt. Dann Hund X2, Chip Nummer sowieso, verstorben am...

    Zusätzlich: Ich habe mich bei den diversen TV Berichten auch gefragt, wieso dort die Zwinger nicht beschriftet sind. Auch dort, wo die angeblich gefährlichen Kandidaten drin sind, war kein Schild zusehen.

    Was wäre denn da gewesen, wenn mal durch einen ganz dummen Zufall die Beiden Mitarbeiter ausgefallen wäre, wie hätten andere Personen die Hunde zuordnen und händeln sollen?

    Das sind doch auch Alles Sicherheitsmaßnahmen, die dort anscheinend nicht vorhanden sind.

    Bevor man mich falsch versteht: Ich finde es gut und richtig, wenn die Eigentümer (egal ob privat oder TS-Verein) für die Unterkunft, das Training, us. zahlen. Auch ein Tausch finde ich teilweise nicht verkehrt.

    Aber wenn da echt alle gezahlt haben, dann hätte die Kohle doch reichen müssen. Zumindest mal um da nicht im Dreck zu hausen..

    gibt ja auch so einen Fall, wo Halter 1000 Euro für die Unterbringung ihres Hundes dort bezahlt hat und dieser nach 3 Tagen tot war. Angeblich Magendrehung, aber Tierarztbesuch war in den 1000 Euro wohl nicht drin.

    (das die ehemalige Besitzerin anschließend der Urne hinterher telefonieren mußt, weil die im Auto spazieren gefahren und vergessen wurde(Einäscherung hat sie nochmals extra bezahlt) davon will ich überhaupt nicht reden)

    Ich mein, ist ja gutes Geld für 3 Tage.

    Bei Hunden mit solchen Vorfällen frage ich mich allerdings: warum bleiben die am Leben? Ein Hund, der einen Menschen so schwer verletzt hat - muss das wirklich sein?

    Naja aber das ist doch der ganze Sinn dieses Projekts und anderer. Hunden mit Aggressionsproblemen eine Chance zu geben. Wenn du "schon" einen Hund einschläfern wollen würdest, der einen einmaligen mittelschweren Beißvorfall verursacht hat, dann müssten sehr viele der Projekte die sich solcher Hunde annehmen, sofort eingestampft und die Tiere euthanasiert werden.

    15 OPs sind für dich ein mittelschwerer Beißvorfall? Ok - Seh ich etwas anders

    Es geht dabei aber auch um die Außenwirkung. Die Reklame für sie als Hundetrainerin läuft ja damit dann weiterhin super. Und genau damit habe ich ein Problem.

    Mir fehlt tatsächlich dabei die Konsequenz für ihr Handeln. Andere ziehen für sie den Karren aus dem Dreck und die Gute wird noch mit Reklame Tour durch diverse Tierheime belohnt. Weil sie ja die Einzige ist, die Ahnung von Hunden hat.

    Edit: wobei ich zugebe, dass ich durch die Schilderungen aus meinem persönlichen Umfeld zu ihr und der Hundehaltung damals halt wirklich sehr allergisch auf die Gute reagiere