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Leider keine Bilder von Batman und Dobby
Gibt übrigens keine Probleme mit den Hunden. Allerdings sperre ich sie aus, wenn die Ratten rumlaufen. An die Voliere gehen sie nicht, weil ich dies von Anfang an konsequent unterbunden habe.
ja ich habe Ratten. Eine 6 er WG von Rattenböcken.
Hatte früher schon Ratten, dann eine Zeitlang nicht. Als mein Sohn dann klein war, wollte er gerne eigene Haustiere und hat Ratten bekommen.
Dann war wieder eine Zeitlang Rattenpause und jetzt habe ich mittlerweile die zweite 6 er WG nachdem die erste mittlerweile aus Altersgründen komplett verstorben ist.
Halte sie in zwei großen zusammenhängenden Volieren.
ganz ehrlich, wenn ich gerade am kotzen bin oder so richtig krank bin, dann würde ich auch "knurren", wenn jemand an mir rumtüddeln würde.
Im Ernst, wie soll der Hund sich denn sonst äußern? Es gibt auch immer einen großen Unterschied zwischen Knurren und Knurren.
Wenn ein pupertierender Flegel z.b. knurrt, weil er nicht vom Sofa will, dann bekommt er eine Ansage. Wenn ein Hund aber krank ist und da knurrt, würde ich das völlig anders werten.
Mein einer Hund hat ein sehr umfangreiches Repertoire an Lautäußerungen und knurren in sämtlichen Tonlagen. Da gibt es Spielknurren, Erzählknurren, Knurren aus wohlbefinden (ja wirklich) und es gibt Mißmutiges knurren - nach dem Motto, geh mir nicht auf die Nerven und ein Knurren, wo man deutlich merkt, dass heißt: stopp, jetzt geht es zu weit und es gibt auch ein Angriffsknurren.
Wenn man seinem Hund zugesteht sich äußern zu dürfen und seine Äußerungen genau beobachtet und wahrnimmt, erkennt man sehr schnell die verschiedenen Abstufungen.
Einige Knurrausdrucksarten dulde ich, bei anderen gibt es meinerseits ein Stopp - so nicht.
Wenn da mehr Lärm wie Ernsthaftigkeit ist, kann man daran arbeiten. Aber eben direkt vor Ort mit einem Trainer und bevor es sich weiter hochschaukelt.
Richtige Tips aus der Ferne kann man da einfach nicht geben, weil man die Situation nicht kennt und eben auch nicht die Hunde.
Aber wie gesagt, solange die nicht in Beschädigungsabsicht beißen, sind es wohl mehr Rangeleien unter Halbstarken um ihre Grenzen auszutesten.
Ernsthafte Rüdenbeißereien sehen anders aus. ich habe das mal zwischen zwei Cocker Spaniel Rüden meiner Mutter miterlebt. Sie hat früher gezüchtet und aus einem Wurf zwei Rüden behalten, die sich im Alter von 2 jahren anfingen richtig zu beißen. Das war echt kraß mitzuerleben. Da waren beide Hunde blutig gebissen und auseinander haben wir sie nur mit einem Eimer Wasser (Im Wohnzimmer) bekommen.
Meine Mutter mußte dann einen der Beiden abgeben, da war nichts mehr zu machen.
Die Story, dass deine Frau Polizistin ist, hättest du rauslassen sollen. Bis dahin konnte man ja fast noch glauben, dass diese Geschichte wahr sein könnte.
Unglaublich, was sich manche Leute einfallen lassen um Aufmerksamkeit zu bekommen