Beiträge von Junimond
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Ich habe doch nichts davon geschrieben, dass die nicht eingehalten wurde, sondern lediglich auf den Teil vorher reagiert, dass es nirgendwo Auflagen für Schweizer Schäferhunde gibt.
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Jetzt mal im Ernst, du hast 3 Kinder und die ja bestimmt auch bisher gut erzogen bekommen oder nicht?
Also scheint dein Bauchgefühl ja schon zu stimmen. Dann laß dich doch bei der Hundeerziehung nicht so dermaßen verrückt machen.
Geh normal mit dem Hund draußen Spazieren und genieß es. Fahr ins Grüne und laß mal die Seele baumeln, während der Mann auf die Kids auf paßt. Hab draußen Spaß mit dem Hund
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Zitat
So ganz logisch ist das Verhalten dieser Leute aber nicht.
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Und by the way also ich wüsste jetzt kein Land der Welt, in dem ein Weißer Schäferhund als Listenhund gilt. Bestimmt irgendwo rassistisch, können genauso gut beißen, sind dabei häufig noch höher und wendiger als Listenhunde, aber es ist einfach nun einmal Fakt.
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Vielleicht war das mit Listenhund bei seinem Hund ein Mißverständnis vom TS. Ein weisser Schäferhund gehört in NRW auf Grund der Größe und Gewicht sehr wohl zu den Hunden, bei denen es Auflagen gibt (40/20 Regel).
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Ein 7 Monate alter Labbi der nie spazieren geführt wird? Puh, sagt mir bitte, dass wenigstens euer Garten ein paar Hundert qm groß ist
Da habt ihr euch jetzt aber echt ein Ei gelegt. Der Hund muß raus, Sachen kennenlernen, andere Gerüche aufnehmen und und und. Wenn ihr das bisher nie gemacht habt, dann könnt ihr Pech haben und der Hund wird niemals "Straßenkompatibel", weil ihr es versäumt habt ihm diese Alltäglichen Dinge nahe zubringen.
Die Trainerin würde ich in die Wüste schicken. Was ich aber nicht verstehe, dein Mann hatte doch schon Hunde, kamen die auch nie nach draußen? Das kenne ich tatsächlich nur von sehr veralteter Hofhund Haltung oder Leuten, denen der Hund eigentlich völlig egal ist
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zuri.denia nein, wir ziehen in eine ganz neue Wohnung. Deshalb wollen wir erst mit dem Hund einziehen und nach paar Tagen die Katzen dazuholen (das soll laut Tierarzt einfacher sein, da Katzen sonst ihr Territorium verteidigen wollen).
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Das würde ich eher genau anders herum empfehlen, damit die Katzen die neue Umgebung schon kennen und genau ihre Rückzugsmöglichkeiten wissen. Auf jeden Fall für viele erhöhte Sitzplätze sorgen, wo der Hund nicht dran kommt.
Unterschätze nicht, dass Katzen durchaus auch ihre Krallen gegen einen Hund einsetzen können, wenn sie Angst haben und das kann ihm wahrsten Sinne des Wortes ins Auge gehen. Und genau das kann passieren, wenn man Katzen erst nach dem Hund in die Räumlichkeiten bringt.
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............... Für 2500€ hätte ich mit 19 getötet. Auch für 1800€. ......................
Was für eine widerliche Aussage
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Ich würde mich an deiner Stelle mal in "zeigen und benennen" einlesen - z.b. hier https://www.easy-dogs.net/zeigen-benennen/ vielleicht wäre dies ein Weg für euch.
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Es gibt eine Anwaltskanzlei, die einen sehr guten Ruf hat, was Fälle im Zusammenhang mit Hunden betrifft. http://www.rae-swl.de/ Vielleicht kannst du da ja mal nachfragen.
Edit: wie geht es denn deinem Hund? Hoffe, dass er sich wieder erholt
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Rechtsauskünfte kann dir hier niemand geben.
Ich würde da jetzt erst einmal vernünftig mit dem Hundebesitzer reden und versuchen es vernünftig zu klären. Bei dem wird der Schock auch tief sitzen.
Jetzt ohne jede Rechtskenntnis: wenn ihr da immer durch gehen müßt und ja dem anderen Hundehalter bekannt ist, dass ihr einen Hund habt, dann muß er seinen Hund vernünftig sichern, wenn er eh weiss, dass dieser nicht verträglich ist. Aber trotzdem, redet mit ihm, schließlich wohnt ihr da Alle und wollt ja wohl mit einander auskommen.
Wenn er dann blöde reagiert, könnt ihr immer noch Anwalt einschalten