Bei Pinschern weiß ich, dass es zu sehr dünnen Fell kommen kann - das aber (glaub ich) nur, wenn sie die Farbe "blau" (so ein Grauton) haben.lg
Pacco sah, und sieht teils heute noch so im gesicht aus, auch der lichtere streifen vom auge zum ohr...
Pacco hat Allergien bis zum geht nicht mehr :/
Aber sie erinnert mich an einen Puggle (Mops-Beagle mix) mit etwas zarterem noch, also vielleicht noch als dritter hund pinscher??
Oder Mops-Pinscher mix
süüüüß ist er auf jeden fall!
Man muss sich bewusst werden, die Hunde erfordern Arbeit, Arbeit, Arbeit...
ich wollte nie einen Jagdhund, bekam einen - passte mich an und verliebte mich.
Ich vermisse die Arbeit mit ihm, es war toll! Es wird irgendwann wieder ein Jagdhund.
Aber es ist eine Auslastung neben der auch ICH fast keinen Sport mehr brauchte.
Du bist idealerweise LANGE und über Stock und Stein mit den Hunden unterwegs, und bist viel am Trainieren und Üben mit ihm.
Mach ihr das klar, und DANN ist der Hund ansatzweise ausgelastet (nicht Jagdlich), und geht deine Freunde etc. nicht an...
Fakt ist: unausgelastet kann JEDER Hund schlicht gefährlich werden, da man nicht vorhersehen kann ob er seine Wut nach innen oder außen richtet!
Dazu sind Jagdhund meist recht groß!
Wenn sie es doch bei Hütehunden einsieht, warum nicht bei Jagdhunden???
Das hat mein Freund EINMAL aus versehen gemacht, fortan zeigt Pacco immer das Verhalten in der Hoffnung das zu bekommen - nur wegen EINEM mal.... tja balljunkie halt....
eher als Belohnung für erwünschtes Verhalten - nicht als Ablenkung!
Das hört sich gut an :)
viel erfolg 
Ich hab mehrfach gehört das Deutsche Vizsla eher "schlapp" sind... gehen nicht ins Wasser 
etc.
wenn ein Jäger einen "guten" Vizsla haben will, soll er zu einer Ungarischen oder Tschechischen Zucht gehen.
Ich hatte einen Vizsla aus Tschechien... 
BÄM!
Jagdtrieb ohne ende, Schwimmen? Wasser? Darin LEBT man doch, nicht?
---> er war NICHT aus dem Wasser rauszubekommen.
Vizsla sind ... nervös ... aber mit Konsequenz (ich spreche immer nur von meinem ex-vizsla) hat er kaum bis gar nicht mehr rumgefiept.
Ich hab mit ihm Mantrailing gemacht, da ging er regelrecht auf.... irgendwo mal auf/über einen Baum rumhüpfend fand er ok, es war lustig und spassig.... aber bitte doch nicht auf dauer und regelmäßig.
Er war definitiv Anstrengend, aber: wir haben einen wilden, bewegungsfreudigen, immer rennenden, super familienhund an der seite, der VIEL bewegung will, aber der perfekte "Familienhund" ist.
Ein Vizsla ist nochmal was gaaaanz anderes.. mein Freund kam kaum mit ihm klar, nix mit "einfach mal gassi gehen" zumindest nicht auf regelmäßiger basis.
Dummy 4 x die Woche
Impulskontrolle IMMER
Mantrailing 1x alle 1-2 Wochen
Sonst IMMER mit offenen Augen durch die Welt gehen.
Er war anstrengend!!!!! Und er war das größte für mich 
Er ist nun aufgrund Differenzen mit unserem Familienhund weg, bei einem Jäger - es geht ihm gut... besser als bei mir, obwohl ich schon viiiiel gemacht habe im Gegensatz zu anderen vizsla haltern.
Für mich steht fest: Ich mach meinen Jagdschein und dann hole ich mir meinen traum-Vizsla ins Haus. (Ich mach den Jagdschein für mich.)
Das Ende vom Lied: Vizslas aus Deutschland sollen angeblich besser für Familienhunde tauglich sein. .... trotzdem sind sie noch anstrengend"
Sie ist 7 laut vorstellung.
vielleicht liegt es daran das euer westi vor kurzem gestorben ist??? wann war das?
Warum kann/soll das ehemalige Herrchen den Hund nicht behalten??
Man sollte immer im Sinne des Hundes entscheiden.... welcher das ist müsst ihr wissen.
Wie auch immer, er muss sich auch erst an die neue situation gewöhnen.
Huhu, ich hab mal aus neugierde geg**gelt, da ich deinen Käfig so schön auch anzusehen finde, und habe den käfig gefunde
http://www.terraon.de/das-terrarium/40860-vorstellung-kleinsäugerterrarium-suche-interkulturellen-austausch.html
das links ist komplett zum buddeln.
Frage: Kann es da nicht passieren das Hamsterlein sein eigenes Garb schaufelt??
Und Mondlicht/Rotlicht wären vielleicht eine überlegung für euch??? Die schreibt das ja... 
Aber: SUPER geworden
Edit: hier mit mondlicht:
http://hamstergehege.blogspot.com/2010/11/145cm-…-robo.html#more
Pacco hat im Wohnzimmer 4 Liegeplätze: eine dunkle Ecke, eine Heizung mit Fenster, eine Heizung ohne Fenster, und das Sofa...
wobei er meist auf dem Sofa liegt morgens an der Heizung mit Fenster, und abends in der dunklen Ecke....
so what, er kann sich bei 30qm gleich zwischen 4 Plätzen wählen. Wo begrenze ich ihn da unnötig? 30qm sind ja keine kleine Box.
Rauf darf er ohne Aufsicht nicht, da er 1) von der Treppe aus die Straße unterm Balkon im Blick hat und gerne bellt. 2) das eine Treppe mit "löchern" ist, und es zu gefährlich ist.
In die Küche darf er so oder so nicht
Und das Schlafzimmer liegt hinter dem Flur, wo er nicht rein soll, da da auch die Wohnungstür ist, und da soll er nicht ggf in den Hausflur bellen.
Wenn er im WoZi bellen würde (was er eh nicht tut), hört man es nicht im Hausflur!
Klar, ich finde schon allein zum Schutz der Papageien ist es wichtig sie nicht alleine zusammen zu lassen.
Allerdings würde ich tendenziell einfach das Wohnzimmer zu machen und den Rest offen lassen. Den Hund in ein Zimmer zu sperren finde ich persönlich doof.Aber es als "eigenes" Zimmer zu benennen klingt (für mich) eben ein bissele eigenartig.
Warum? Viele Hunde haben nur ein Zimmer zur verfügung, wenn die Besitzer weg sind...
Pacco auch, Küche zu, treppe zu, Schlafzimmer zu - bleibt nur das Wohnzimmer!
Stört doch nicht, Hund hat da seine Näpfe, seine Körbchen, das Sofa 
, und beo uns ca 30 zugestellte qm.
Finds ganz lustig mit dem "Zwinger im Haus".
Besser als draußen und für viele Hunde nicht anders als in einem andrem Zimmer zu sein.
