Beiträge von Piccolini

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    Wie kann man nur einen Hund abgeben, weil man zu faul ist gassi zu gehen? Sehe es als Bereicherung an! Du wusstest doch was auf dich zukommen wird als du dich für einen neuen Hund entschieden hast. Denk daran, dass du die Verantwortung über ein Lebewesen übernommen hast, dieses Wesen gibt man nicht einfach ab nur weil man zu träge ist spazieren zu gehen.

    Das finde ich gar nicht gut!!!! Es geht nicht darum das der Hund per-se "nervig" ist, ich denke das von Kaengurug triffts vielleicht, das ist dann aber NICHT Blueberry's Schuld!

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    PS. Kann es sein, dass Du in anderen Belangen auch so alleine stehst? Ich kenne Dich und Deine Situation nicht ... aber eigentlich sollte es normal sein, dass Deine Familie Dich unterstützt. Notfalls würde ich das auch einfordern, denn einer alleine kann nicht alles wuppen.

    Uff, du bräuchtest so was wie mich, ich will nen Teilzeit-Hund, ich hab keine Zeit mehr für einen eigenen - ich will aber nicht ständig nen anderen Hund. (Ich kann nicht jeden Mittag raus etc. sonst hätt ich ja nen eigenen, aber ich kann es 2-3 Tage einrichten, oder ein Wochenende)
    Ich kann dich aber verstehen, manchmal ist es schön ohne Hund - es redet keiner von 8 Monaten, sondern 2-3 Tage am STÜCK, dann freut man sich doppelt zurück zu kommen.

    Wo wohnt ihr? Habt ihr ne Uni, häng da doch mal was aus - vielleicht findet sich ein Student der auch einen Teilzeit-Hund sucht?


    Ach ja, Hundi stirbt auch nicht wenn du 1-2-3 Tage nichts tust....

    WOW, ich steht auf Großhunde... aber dein JOE ist ja TOLL! :herzen2:


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    Wie soll er den jemals lernen, dass ihm andere Hunde nichts tun, wenn er jede halbe Jahr angegriffen wird??

    Ich hab ne Idee zum Vertrauen: such dir ruhige, souveräne Forumshunde die euch helfen zu lernen das nicht alle Großhund "böse" sind.
    Mach nen Thread auf und frag wer bei euch in der Nähe wohnt....
    viel Erfolg... :solace:


    blöde Nachbarn :x

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    - Kampfhundrassen (ich kenne sie aus der Hundeschule, in der wir früher mit Bella waren. Sie waren so extrem erregbar und ich hatte immer das Gefühl, ihnen den Rücken nicht zuwenden zu können, ohne ein ungutes Gefühl zu haben)
    - Schäferhund (orthopädische Probleme, die Kombination aus Schärfe und Unterwürfigkeit ist nicht so meins)
    - Terrier (laut und überdreht)
    - sehr kleine Hunde die kommen gut mit, bei "draußen aktivitäten"
    Dackel (orthopädische Probleme, und die Erziehung ist sehr mühsam. Könnte ihm auch nicht die Erdjagd bieten, die sein eigentlicher Lebenszweck ist)
    - Hütehunde (mit EInschränkung - ich mag das Gelehrige und Leichtführige, aber sie sollten schon nach kurzer Zeit verstehen, dass ich kein Schaf bin und selbst entscheide, wo ich hingehe)

    Du sprühst ja vor Vorurteilen... WOW
    Viel von dem was du sagst ist Erziehung, wie bei jedem Hund die Gradwanderung von Überforderung und Unterforderung!


    Klar ist die eine Rasse "störrischer" als die andere (Dackel/Hütehund) aber das macht die Erziehung nicht mühsamer, ich finde einen BC anstrengender als einen Jagdhund (Dackel)
    Die Erziehung ist anders, aber nicht mühsam (meine Meinung)

    Immer konsequent verbal unterstützt mit "halt" oder "stop" an den Straßen halten.

    Wenn er es dann ne ganze Weile kennt kann man an unbelebten Ecken ohne Leine üben, ihn auch mal vorlaufen lassen und dann Kommando "halt/stop" geben, aufschließen und zusammen überqueren. Immer!
    Wenn er dann mal alleine rüber gehen will, zurück holen, ihn demonstrativ stoppen lassen und rüber gehen.

    Und wenn er dann mal selbst hält und auf dich wartet - :party:


    Das mit dem Hof - tja.... da bist du ja meist nicht dabei.... :ka: vielleicht weiß es wer anderes!

    Der Deutsche Schäferhund ist mir schlicht "unsympathisch" ... die würden es bei mir wohl unter normalen Umständen nie schaffen.


    Dann hab ich noch Kriterien wie: kein HSH, kein Langhaar, nicht zu klein (bin schon über den kleinen einer Freundin gestolpert :ops: - der rutschte über durch den ganzen Raum)
    Aber bei denen sag ich nicht "nie" - aber die habens meist viiiiel schwerer als andere Rassen/Mixe

    :D ja das wäre eine Lösung

    aber Minimum eines will ich groß an der Wand haben (uiui das wird teuer)
    und mehr werden es nun nicht mehr, bin ja nun alleine.....

    ich denke ich werde zwangsweise nach der Qualität entscheiden, da werden sicher einige rausfliegen...

    Zitat

    Welches wird's denn?


    :lol: Ich bin nun alleine, Monatg geht die Uni los und ich hab mit Freund und Hund am letzten Montag nen letzten schönen Spaziergang am Rhein gemacht, da sind NOCHMAL soooo schöne Fotos entstanden :headbash:

    Ich stell gleich noch mal einen Schwung rein..


    Ich vermisse ihn soooo sehr :( :( die Wohnung ist so leer und groß ohne Hundi (und Freund) :(


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    A und G und K sind weit vorne dabei

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    b) erschließt sich mir nicht ganz, wie aus einem absolut sicher im Gehorsam stehenden Hund an einem "schlechten" Tag auf einmal ein ausser Sicht hetzender wird.

    Kleines Beispiel aus dem Nähkästchen..

    Letztens hatte meine ältere Hündin einen solchen "schlechten" Tag. Wir waren Nachts auf der letzten Pinkelrunde am Rande des Wohngebietes. 20m vor uns rennt eine Katze aus der Böschung.
    Hund startet. Normalfall : Platz in Zimmerlautstärke und Hund liegt bombenfest auf dem Boden.
    An diesem Abend : Platz. wird langsamer. PLATZ stoppt ab. PLATZ Hund liegt am Boden.
    Zurückgelegte Strecke in dieser Zeit evtl 10m.
    Das ich 3 mal ein Kommando geben, bzw brüllen muss, ist für mich im Normalfall schon ein absolutes No go und diese Aktion hatte einige Male nachsitzen zum Thema "Gehorsam am bewegten Objekt" zur Folge.

    Dieser Spielraum ist aber der, den ich einen lebenden denkenden Wesen zugestehe. Dem geneigten Leser wird aber aufgefallen sein, dass es also noch diverse Zwischenstufen gibt zwischen "ich bin absolut stoppbar und im Einwirkungsbereich des Hundehalters" und "ich haue einfach ab" gibt.

    So ist es, und wenn mein Hund mal so einen Tag hat das er wirklich nur abdreht (ich müde, er die letzten Tage überfordert, eh bockig etc.) und er mir auf der wildfreien Wiese bereits alle 4 Mittelkrallen zeigt, kommt er im Wald nicht von der Leine!!!


    MIR ist natürlich das Leben meines Hundes wichtiger als das des Rehs, aber trotzdem möchte ich nicht das Reh auf dem Gewissen haben - es zieht sich ja nochn Rattenschwanz, im schlimmsten Falle, nach - Autounfälle o.ä.!

    Zitat

    Hmmm... ich bei dem Thema geteilter Meinung. Erschreckend finde ich aber diese "Allmachtsbefugnis" der Jäger schon. So hat ein Freund von mir vor ein paar Jahren in Bayern seinen Hund verloren: er ist einen Feldweg vorgeprescht und hat es gewagt, sich mit dem (unangeleinten) Hund des Jägers anzulegen (zwei unkastrierte Rüden), kein Wald drumherum, schon gar kein Wild in Sicht. Die beiden hatten sich schon häufiger in den Haaren, es war eine normale Rauferei. Hunde halt schon länger verfeindet und nicht rechtzeitig angeleint.
    Der Jäger hat bei der ersten Gelegenheit geschossen, noch während mein Freund auf die Gruppe zurannte, sein Hund ist in seinen Armen gestorben.
    Später hat der Jäger behauptet, der Hund hätte gewildert und er hätte deswegen schießen müssen. Aussage gegen Aussage und es hatte keinerlei Konsequenzen für den Jäger.


    Hier hat der Hund aber nicht gewildert, da war der Jäger ein Ar*** :X
    Den würde auch die Gesetzesänderung nicht kratzen!!!!


    Ein gehetztes Wild kann auch auf die Straße laufen, dann sind die Menschen zusätzlich die geschädigten!