Beiträge von whyona

    So ganz spontan würd ich am „sonst hört er eigentlich gut“ ... da liegt meist der Hund begraben ... such dir ne gute Hundeschule/Trainer, wenn du es allein nicht hinbekommst, das ist keine Schande und üb ne anständige Leinenführigkeit in allen Situationen, das hilft schon mal ungemein.

    Und geh sorgsam damit um dass du ne starke grosse Hunderasse führst, die nun mal nicht unbedingt überall mit offenen Armen empfangen wird und auch nicht unbedingt vom Charakter her jedem Fremden und anderen Hunden vor lauter Freude um den Hals fällt.

    Leider können aber die wenigsten damit Leben wenn dann eben was passiert. Der einzige Grund warum Tarek MK trägt ist weil ich weiss im Falle des Falles bin ich doch die gearschte wenn es kracht und ich mir das rumgeheule der anderen Hundehalter echt nicht mehr gebe... egal ob Tarek an der Leine war oder nicht. Wenn andere ihre Hunde bei sich behalten würden müsste er keinen tragen, da er eh angeleint ist.

    Aha ... du lässt aber deinen Hund nicht an die angeleinten ran, will ich mal hoffen, egal ob deinr nun Kleinhundebonus hat oder nicht?

    Zumindest könnte ich dir garantieren dass meinem Rüden das völlig schnurz wäre, da nützt deinem Winzling auch nix dass er angeleint ist und n MK trägt, ein dummer stoss und dein Hund ist tot ...

    Oh ja wie wir Hunde lieben die plötzlich um ne Ecke gelaufen kommen ohne das der Besitzer weiss das wir da sind ...

    Ist bisher zweimal passiert, beide male ist Nicci erschrocken, weil die unvermittelt 2m neben ihr standen, ist zurückgezuckt und das fröhlich jagen begann ... einmal war es nur ein Hund, da hat sie sich schnell eingekriegt, beim anderen mal waren es dann gleich drei Hunde, ich konnte sie dann rufen, aber war ne saublöde situation, weil der Weg eng war und sie so kaum zu mir kommen konnte... sie war damals noch sehr jung und ich hatte leider Tarek nicht dabei. Die Besitzer kamen dann jeweils nach n paar wenigen Minuten ... hoppla ist doch doch nichts passiert, die wollen nur spielen ... joa, ich möchte mir nicht ihr rumgejammer vorstellen wenn die von Tarek verprügelt worden wären, mein Mitleid hätte sich in Grenzen gehalten ....

    - Hunde haben an anderen Hunden, Menschen und Tieren ohne Absprache nichts zu suchen

    - Hunde gehören nicht ins Unterholz, hohe Wiesen und bestellte Felder

    - Es wird nicht an Hauswänden und co gepinkelt

    - Hunde die nicht abrufbar sind / auffällige Hunde gehören entsprechend gesichert wo es nötig ist

    - Hundekot gehört aufgenommen

    - wenn mal was passiert wird sich entschuldigt und nicht noch die Schuld beim gegenüber gesucht

    Es wäre so einfach ... aber eben ...

    Meine Kinder sind alle erwachsen. Es sind die Enkelkinder, die aber nicht bei mir im Haus wohnen.

    Entschuldige das hatte ich anders verstanden ... dann musst du eben kucken dass Kind und Hund wenn die Enkel bei dir zu besuch getrennt sind ... wenn er Kindergitter akzeptiert dann trenn ein Zimmer ab, da haben die Kinder einfach nichts zu suchen

    Wir hatten als ich ein Kind war einen Schäferhund. Ich kenne mich mit der Rasse eigentlich gut aus. Natürlich habe ich mich so gut es geht über die Rassen informiert, was man halt so findet. Unser letzter Hund war ein Boxer-Husky-Mix und hatte auch so seine Unartenheart-eyes-dog-face.

    Natürlich weiß ich nicht, was unser Joshi so alles erlebt hat, als er auf der Straße gelebt hat. Er ist ein Straßenhund und wurde in einer Siedlung aufgegriffen. Am Anfang hatte er viel Angst vor Menschen mit Stöcken.

    Ich würde mich auch nicht unbedingt als naiv bezeichnen. Einer meiner Hunde war ein Australien Cattle Dog mit einem sehr starken Charakter!!!

    Ich persönlich finde Hunde mit starkem stabilem Charakter einfacher zu handeln als unsichere Hunde mit schwieriger Vergangenheit, die agieren in der Regel impulsiver unberechenbarer ... und bei Strassenhunden muss man nu damit rechnen dass die von Menschen nicht grade begeistern sind und jedem dankbar um den Hals fallen vor lauter Freude ... und Strassenhunde lernen in der Regel sich mit aggressivem Verhalten durchzusetzen um zu überleben ...

    Er hat zwei Liegeplätze, einen im Wohnzimmer und einen im Esszimmer. Im Esszimmer ist eigentlich sein Lieblingsplatz und naja, er will ja auch immer bei uns sein und legt sich dorthin, da wir ja dort zusammen Kaffee trinken.

    Es sind ja auch nicht die Erwachsenen; die verstehen, wenn ich sage, dass er seine Ruhe will. Es sind mehr die Enkelkinder, vor allem der kleine mit 5 Jahren, der da nicht aufpasst.

    Den hat Joshi auch immer sehr im Auge, vor allem da der Kleine unberechenbar ist in seinen Bewegungen. Da kommt der Schäferhund durch. Ich muss da schon sehr aufpassen und das letzte Mal habe ich ihn sogar angeleint.

    Gestern sind mir auch keine Signale aufgefallen, die gezeigt hätten, dass er das nicht möchte. Jetzt weiß ich es. Punkt.

    Da bist du gefragt ... Kind und Hund haben unter ständiger Aufsicht zu stehen ... warum man mit einem noch recht kleinen Kind unbedingt n Hund aus dem Tierschutz mit unbekannter Herkunft nehmen muss erschliesst sich mir nicht unbedingt, aber nun ist er ja da. Wie haben die im Tierheim denn den Hund beschrieben vom Charakter her? Und mit diesen Schwierigkeiten musst du jetzt erst mal leben und das entsprechend handeln. Zum Schutz deines Kindes und auch des Hundes.

    Der Hund ist erst kurz bei euch, da kann auch sonst noch einiges an Verhalten kommen, zumindest würd ich es nicht pauschal ausschliessen. Es gibt die Möglichkeit mit Box, Hundegittern etc zu arbeiten ....

    Ist das dein Ernst? Mal eben den Arbeitgeber besch.......?????

    Solche Ratschläge würde ich mir an deiner Stelle lieber verkneifen. Das ist ja schon bald Anstiftung zum Betrug :shocked: Nicht zu fassen!

    nanana...:skeptisch2:

    Es kommt ja auf drauf an wie man selber sowas weggesteckt. Ich wäre nicht in der Lage mich voll und ganz auf meine Arbeit zu konzentrieren wenn mein Hund arg krank wäre. Bevor mir dann noch Fehler unterlaufen weil ich nicht 100% bei der Sache bin... Das hat mit Bescheißen nichts zu tun :ka:

    Naja aber da dürfte sehr viele nicht mehr arbeiten und oft krankgeschrieben sein ...

    Beziehungsprobleme, Krankheit in der Verwandschaft, etc etc etc ... tausend Gründe mit dem Kopf woanders zu sein. Als erwachsener sollte man da trotzdem noch in der Lage sein einer normalen Arbeit nachzugehn ... (Berufe wie Fluglotse, Chirurg etc sind sicher einzeln zu betrachten) ...

    Nicci war heut im Training echt toll ... Fremde Umgebung, Fremde Leute, fremde Hunde ...

    Gruppenübung war toll, sie hat nicht mal annähernd Anstalten gemacht zu den fremden Hunden zu wollen. Box war heut auch super, gleich beim ersten mal sauber rein.

    Ansonsten müssen wir noch an einzelnen Teilen feilen, aber sie hat toll mitgearbeitet.

    Bin happy mit dem Zwerg. Auch wenn sie nicht dran war hat sie brav am Rand gewartet, musste sie nicht mal anbinden.

    Nur als ich Fotos gemacht hab hab ich sie kurz angehängt, das fand sie noch zu verlockend wenn ich so aufm Boden rum robbe xD

    Worauf ich raus will: Hast du nach 12 Stunden Arbeit noch Bock mit dem Hunden zu arbeiten? Also wirklich konzentriert etwas tun?

    In der Woche wäre sowas dann schwierig, wenn man erst Abends um 19 Uhr Heim kommt. :/

    Also wenn du immer so lange arbeitest würde ich persönlich die Finger von nem Schäferhund lassen.

    Aus welchem Grund soll es denn ein Schäferhund werden?

    Und doch natürlich kann man auch Abends trainieren. Hundeplätze haben Flutlicht, hier kann im Verein bis um 22 Uhr trainiert werden, je nach Gruppe. Meine Hunde kennen auch mal langweilertage und kommen damit auch super zurecht aber im gros muss die Auslastung schon gewährleistet sein, sonst werden sie unerträglich.

    Ich schliess mich den anderen an, nur Gassi und n bisl spielen reicht nicht. Zumal man bei nem Schäferhund die Verträglichkeit mit anderen Hunden nicht wirklich voraussagen kann, gibt solche und solche. Aber die meisten haben mit lustigem spielen mit anderen Hunden spät mit dem erwachsen werden nicht mehr viel am Hut.

    Also ich seh da auch eher n Hund aus der Begleithundegruppe.