Beiträge von whyona

    Mein Beutegeier will einfach immer alles einsammeln. :ugly: Sie hat noch nicht verstanden, dass ich die Reihenfolge vorgebe.

    Wir müssen da (hoffentlich bald) mit Trainerin vor Ort ran.

    Da würd ich kleinere Übungen machen ...

    am Anfang vl in alle 4 Himmelsrichtungen je ein Dummy hinlegen und ihn dann nach und nach die einzelnen einsammeln schicken.

    Ne Leine dran, damit er nicht n falschen nimmt oder alle auf eimal sammeln will ... dann die Distanz zu den Dummys erhöhen, dann mehr als 4 auslegen (immer so auseinander dass es für ihn nicht zu schwer ist) so dass er lernt auf deine Hand zu achten ...

    Ich hätte hier noch eine Basic-Übung für Junghunde und Anfänger. Durch Distanzvergrößerung und Geländeübergänge o.Ä. kann die Übung schwieriger gestaltet werden.

    Es geht vor allem darum, dass der Hund lernt sich von Reizen weg zu drehen und ordentlich Fuß zu gehen. Gut für junge Hunde die lernen sollen, dass sie warten müssen und geworfenes nicht gleich gearbeitet wird.

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    Da würde Ivy sich wieder umdrehen und direkt zum Dummy rennen, statt erstmal zum Ball. Wie treib ich ihr das aus? :tropf:

    Ich mach kein richtiges Dummy, aber evtl Distanz so kurz zum Ball wählen das es für sie einfacher ist und evtl die ersten paar male mit Leine dran?

    Und vl dann den Dummy noch nicht werfen sondern nur hinlegen? Das wären so zwischenschritte die ich machen würde

    Mein Mann ist ein Verfechter davon, dass wir nicht spazieren gehen sollen, deshalb werde ich da leider keine Meter haben ?

    Junimond ,ich finde schon ? aber meine Kinder sind was anderes, als der Hund. Ich habe das Gefühl, wenn ich bei dem Hund was falsch mache, ist er fürs Leben versaut. Bei den Kindern kann ich das leichter "ausbügeln", wenn du so willst.

    Dann solltest du dich mit deinem Mann hinsetzen ... er hatte schon Hunde und wollte den Hund. Ging er mit den anderen Hunden auch nie Spazieren?

    Einen 7 Monate alten Hund nur in Haus und Garten zu halten ist n NoGo ... das ist für mich schlicht Faulheit. Wie soll das in Zukunft aussehen? Wie lange wollt ihr denn die Leinenführigkeit trainieren? Und wieso sollte er diese dann plötzlich in völlig unbekannten Gebiet draussen einhalten können.

    Leinenführigkeit wird im Alltag trainiert und nicht im Garten. Und hat er Kontakt zu anderen Hunden? Oder wird er von diesen auch isoliert?

    Das ist grade alles sehr suboptimal für euch und auch für den Hund.

    Was ist der Hund für eine Rasse? Was macht ihr tagsüber so mit ihm? Tagesablauf?

    Es ist ein Labrador.

    Wenn mein Mann nicht da ist, dann übe ich morgens, mittags und nachmittags die Sachen von der Hundetrainerin (an der Leine laufen, sitz, Platz, liegen bleiben) und ansonsten kümmere ich mich halt um den Haushalt (jeden Tag saugen, alle 2 Tage wischen und alles, was eben so anfällt für uns und die Oma meines Mannes, die mit im Haus wohnt) und natürlich um die Kinder. Ich schaue, dass ich nach den Übungen mit ihm spiele und zwischendurch mit ihm kuschel oder ihn streichel.

    Wenn mein Mann da ist, übernimmt er die Übungen und macht halt auch mit im Haushalt etc.

    Mach nicht zu viel durcheinander.

    Richte ihm einen Raum ein oder trenn einen Bereich mit Gittern ab. So kannst du ihn da mal parken, ohne dass du ihn permanent im Auge haben musst.

    Ich würd auch nicht permanent zwischendurch was mit ihm machen. Ich würde da Struktur rein bringen.

    So sah unser Tagesablauf in dem Alter aus. Morgens ne kleine löserunde von 15min. Dann ab nach Hause ruhen, vl was zu knabbern geben. Mittags kurz raus in den Garten, ne kleine Übungseinheit oder spielen (5min). Wieder rein und ruhen. Nachmittags/Abends ne grössere Runde, vl so 40min bis ne Stunde viel Freilauf und Gegend erkunden, alternativ auch mal n Ausflug zum Bahnhof, oder Tierpark oder belebtere Gegenden (ich wohne sehr ländlich). Nach Hause und wieder ruhen. Spät Abends kurz zum Lösen in den Garten.

    Wenn man immer mal zwischendurch was macht, ihn anspricht, streichelt etc dann ist der Hund in permanenter Erwartungshaltung das irgendwas passiert.


    Und manchmal muss man das halt eben aussitzen dass der Hund ruhe halten muss. Ist wie bei Kindern, nach müde kommt blöd.

    Geimpft ist er das hat der Tierarzt im Pass überprüft. Gechippt ist er auch. Ich glaube nach wie vor nicht, dass es sich hier um die Welpenmafia oder einem total skrupellosen Vermehrer handelt. Ja, er verlangt einen Haufen Geld für einen Mischling, den die Leute bereit sind zu zahlen, also irgendwie verständlich, oder?

    Ich bin auf die Masche des Designerhundes reingefallen und ich weiß dass der Großteil mir wünscht, dass ich die vollen 2500€ Lehrgeld zahle.

    Und ich hab auch das nette Angebot von tinybutmighty gesehen. Danke dafür! Ich hätte mich bei dir gemeldet, wenn der Züchter es sich nicht nochmal überlegt hätte.

    Aber, auch wenn das kaum einer hier versteht, für mich ist es so die beste Lösung. Und ja, vielleicht werde ich wieder verarscht und er verkauft Chester nochmal teuer. Aber ein Zuhause findet er bestimmt! Und auch ein Tierheim oder eine Pflegestelle können nicht garantieren, dass er das perfekte für immer Zuhause findet, genau so wenig wie der Züchter es kann.

    Ja, das Geld wäre auch weg gewesen, wenn ich Chester behalten hätte, aber dafür hätte ich ja den Hund, also kein Verlust. Wäre jetzt aber Geld und Hund weg wäre das ein riesen Verlust.

    Es wär schon mal n Anfang wenn du den Herrn nicht als Züchter bezeichnen würdest, das ist nämlich n Schlag ins Gesicht für jeden seriösen Züchter. Es ist ein Vermehrer, kein Züchter.

    Dem Hund wünsche ich ein tolles Zuhause..,

    Ist für mich halt wieder so der klassische Fall von, wieso hat man so einen Typ Hund, wenn man mit dem nicht arbeiten will.

    Dobermannmischling bei dem man einfach nicht rassegerecht erzogen und ausgelastet hat und die typischen Baustellen zu lange ignoriert hat. Kann man eh vom Glück sagen, dass der nur auf Bälle geht,

    Seh ich auch so ...

    Da müsste erst mal ne anständige Grunderziehung in allen Belangen und ne rassegerechte Arbeit her ...

    Chester00 du musst begreifen dass du da n Lebewesen hast und keinen, nach Wunsch programmierenden, Computer ...

    Die Natur hat da ganz eigene Ideen ... ich hab hier zwei belgische Schäferhunde sitzen, die total unterschiedlich sind ... klar bringen sie im groben ihre rassegenetischen Veranlagungen mit, aber trotzdem sind es Individuen mit ihren Stärken und Schwächen .... das muss man akzeptieren können, ansonsten ist man mit nem Steifftier besser beraten

    Was ist denn der Charakter eines Pomskys?

    Ein perfekter Begleiter, ein ausgeglichener Familienhund mit weniger Jagdtrieb, der dem Menschen gefallen will. Er lernt gerne Tricks und braucht nicht so viel Auslauf wie der Husky. Er kann gut mit Kindern und anderen Tieren.

    Und woher sollen diese Eigenschaften kommen?

    Huskys haben ordentlich Jahdtrieb, warum sollten ihre Welpen kaum davon haben ... oder weniger Auslauf brauchen ...?? Ich kenn zwei Border-Huskymixe, die beide Schafe gerissen haben ... für die Besitzer völlig unerwartet, warum auch immer , für mich überhaupt nicht unerwartet.

    Genetik ist nicht so einfach wie sich das mancher Vermehrer schönredet ...

    Du versuchst dir das immer noch schön zu reden. Du hast da n Husky-vlSpitzmix, der n gewisses Gewicht erreichen wird und wenn du pech hast auch ordentlich Jagdmotiviert sein wird ...

    Und gut mit Kindern ist in der Regel Erziehungs/Erfahrungssache ... das ist sehr individuell.