Beiträge von Wauli-Frauli

    Ich gebe Muecke recht, Erziehung ist der Schlüssel.

    Parallel würde ich mit ihm an der Leine apportieren üben. Erst nah dann immer weiter entfernt. Er ist dann ausgelastet und wird auch die Pferde in Ruhe lassen (so hat es Martin Rütter gemacht :D )

    Zeitgleich ist natürlich ein Abruchkommando zu trainieren ganz wichtig.

    Ich über momentan so mit meinem Hundi: 2 x mit der Hundepfeife pfeifen soll hinsetzen bedeuten. Also sag ich Sitz und pfeiff 2 x und lobe dann usw. Irgendwann übe ich das nur noch mit Pfiff und Sichtzeichen und dann nur noch mit Pfiff und dann geh ich auf die Entfernung (8 m kann er schon, musste leider eine längere Krankheitspause einlegen, also kranker Hund nicht krankes ich :sad2: )

    Dann tippe ich stark auf das beginnen der Flegelphase. Er testet Grenzen aus usw. Bedeutet für dich, dass du konsequent sein musst. Wenn er dich ignoriert, dann nimm ihm das Ding weg was er gerade hat und dreh dich um und gehe. Befolgt er dein "NEIN" wieder, dann sofort dafür belohnen. Mit sechs Monaten ist es schwierig einen Hund zum befolgen oder lernen zu animieren, aber das ist völlig normal

    Hallo Christoph,

    es tut mir sehr leid für euch.

    Wir hatten auch ein TÄ die unsere Oma (12 Jahre) notoperieren musste und es ist alles gut gegangen. Als sich besagte TÄ weitere 3 Ärzte ins Haus geholt hatte, war das Chaos komplett. Wegen verschiedenen Diagnosen (vor allem Fehldiagnosen) musste mein 8 Jahre alter Hase (also wirklich Hase, kein Hund) sterben. Mit unserem Hund haben wir dann einen anderen TA gesucht und es war schon einiges besser, aber nicht gut. Wir haben uns entschieden, wenn was ist, gleich in eine Tierklinik zu fahren, da ist dem Hund am besten geholfen. Für euren nächsten Schnuffel (der kommt doch bestimmt?) gebe ich euch diesen Rat mit auf den Weg