Beiträge von Jo_Dr

    TA hatte direkt nach der Behandlung eine Spritze gegeben..und dann noch für zwei Tage Tabletten...ich vermute es war nicht lange genug. Habe gerade mit TA Bereitschaft telefoniert..sie meinten nur ..AB müsste weitergegeben werden und ich soll ihm eine alte Socke um den Fuss machen.


    Ich werde das auch wohl machen jetzt...möchte auf alle Fälle vermeiden das da weiter rumgeschnibbelt wird...


    Nach meinen bisherigen Erfahrungen müsste eine derartige Behandlung mindesten eine WOche AB verabreicht werden..da die Kralle von hinten heraus wächst..und ein etwaiiger Entzündungsherd nicht schon nach zwei Tagen verschwunden sein kann.


    Mal sehen was mein TA dazu sagt...


    Freut mich das es deinem Hund besser geht..man leidet ja immer mit als Hundehalter...


    Gruss Jürgen

    So ein Mist...heute nachmittag hat er wieder angefangen sich die Wunde zu lecken..ich könnte heulen....ich glaube das hat sich wieder entzündet. Und sowas dann auch noch am Wochenende.


    Wäre es nicht sinnvoller gewesen das Antibotikum über einen längeren Zeitraum zu verabreichen? Ich möchte jetzt auf jeden Fall vermeiden das an der Kralle weiter rumgeschnitten wird bzw die Kralle gezogen wird.


    Hat noch jemand Erfahrung mit sowas? Bekomme ich die Entzündung nicht mit alternativen Heilmethoden weg?


    Gruss und Danke im Voraus


    Jürgen

    Zitat

    Ich würde an deiner Stelle zum Ta gehen...
    Es gibt Krallenverletzungen, da muss die Kralle gezogen werden, damit sich eine neue entwickeln kann.


    Ob das in eurem Fall nötig ist, kann aber nur ein TA entscheiden, der die Kralle auch gesehen hat.
    Selbst wenn du hier Tips bekommst, ersetzen diese niemals den Besuch beim TA! Wir können auch nur mutmaßen und kennen nicht das ganze Ausmaß!


    Tu deinem Hund einfach den Gefallen und lass den TA morgen einmal kurz draufschauen! =)


    Ok ich war beim Tierarzt..ging alles ohne Narkose..dafür mit Maulkorb...mit drei Personen den Hund festgehalten...er hat gelitten...ich noch mehr...deie Kralle wurde nicht entfernt aber sehr weit zurückgeschnitten, war so ne Art "Splitterbruch"...echt unangenehme Sache für den Hund.....dannach gabs eine Spirtze..und noch für die nächsten zwei Tage Tabletten...und dann sollte es hoffentlich wieder gut sein...


    Danke Frau Doktor :)


    Auch wenn mein Hund anschliessend mächtig sauer auf mich war...:-)


    Danke für Eure Tips..:-)

    Hallo..


    also mein Hund hat mich jetzt doch mal was näher hinsehen lassen..beim Spielen hat er sich auf die Seite gelegt so das ich gucken konnte...allerdings ohne die Pfote genauer zu untersuchen. Er lässt sich anfassen aber fängt dannch sofort an die Pfote wieder zu lecken.


    Jetzt habe ich gesehen das von der äussersten Kralle, das komplette untere Teil weggebrochen ist..so wie es aussieht auch sehr weit nach hinten..da also wo der Nerv beginnt/ endet, Der Oberteil der Kralle steht noch..aber ich denke ist nur eine Frage der Zeit wann das auch wegbricht.


    Ich vermute das der Nerv beim Bruch in Mitleidenschaft gezogen worden ist...und er dieses ständige Pochen verspürt und deswegen leckt. Aber bin ja kein TA.


    Was sollte ich jetzt machen? Pfote reinigen? Desinfizieren? Wenn ja womit? Sollte ich ihm eine Socke dannach anziehen?Oder die Wunde verbinden? Ich würde die Wunde sehr gerne reinigen . Nicht das es da noch zu einer Folgeinfektion kommt..


    Danke für Eure Tips..

    Zitat

    Meine hatte gestern genau das gleiche. Ich war beim TA und sie hat eine Granne zwischen den Zehen. Die hat sich unter die Haut gebohrt. Obwohl meine ganz lieb ist, wollte sich mich auch partout nicht die Pfote angucken lassen. Erst beim TA ging es dann, aber es war sehr schmerzhaft für sie.
    Jetzt hat sie nen schicken silber-roten Pfotenverband mit Zugsalbe drunter und ist wieder ganz froh :)


    EDIT: Numa hatte und hat beim laufen auch keinerlei Probleme!


    Hallo..was genau haben die denn beim Tierarzt gemacht? Wird das aufgeschnitten? Hab mal was von einem Verband mit Zugsalbe gehört der in einem solchen Fall oft verwendet wird.


    Gruss Jürgen

    Hallo..


    seit gestern Morgen leckt sich mein Hund die vordere rechte Pfote..um genau zu sein zwischen und auf den beiden äusseren Zehen. Äusserlich ist nichts zu erkennen..also keine Abschürfungen etc. Ich muss dazu sagen das er , dadurch das er in letzter Zeit lange nur auf weichem Unterboden gelaufen ist, die Krallen ziemlich lang geworden sind ( sind aber nicht eingewachsen)


    Gestern Abend habe ich versucht mir das etwas näher anzuschauen, alllerdings hat er das nicht zugelassen...ich vermute wenn ich massiver vorgegangen wäre , hätte er wohl zugeschnappt ( was er unter anderen Umständen niemals tun würde) Aber er scheint Schmerzen zu haben wenn man es berührt. Beim normalen Laufen merkt man gar nix..da ist er in keinster Weise gehandicapt und hat wohl offensichtlich auch keinerlei Schmerzen.


    Einen Maulkorb ist er nicht gewohnt..kann ich ihm also nicht anlegen.


    Nach Rücksprache mit einerm Tierarzt wurde davon gesprochen, den Hund evt kurzfristig zu narkotisieren um in Ruhe nachschauen zu können was da ist.


    Hat jemand eine Ahnung was es sein könnte? Oder vielleicht doch ein Dorn oder sowas? Wie gesagt von Aussen nix zu erkennen. Oder sollte ich noch ein paar Tage abwarten und beobachten?


    Was würde da kostenmäßig auf mich zukommen bei einer Narkose? Der Hund ist 40kg schwer. Und ist so eine Narkose überhaupt sinnvoll?


    Vielleicht kann jemand helfen?


    Besten Dank im Voraus


    Jürgen

    Hallo...


    irgendwo habe ich mal gehört oder gelesen , das es auch eine Single-Seite für Hundebesitzer im Internet geben soll. Macht auch Sinn...denn was liegt näher als hundehalternder Single eine gleichgesinnte Sie kennenzulernen?


    Meiner Meinung nach macht eine anderweitige Beziehung absolut keinen Sinn..ich spreche das aus Erfahrung :(


    Vielelicht weiss einer von Euch was?


    Besten Dank und lieben Gruss


    Jürgen

    Zitat

    Hallo, von einem Zweithund würde ich Dir in der jetzigen Situation abraten.
    Ich habe auch durch zwei Beißattacken einen leinenagressiven Hund und oft ist es so, wenn wir gerade mal wieder richtig gut am trainieren sind und wir ohne Probleme auf andere Hund zugehen können, dann kommt entweder ein Hund ohne Leine angerannt oder irgendwas anderes passiert, was uns wieder um Monate zurückwirft :zensur:
    Meine zweite Hündin hingegen kommt mit allen Hunden klar und wenn sie Anwandlungen zeigt, daß sie doch bellen will, dann reicht ein kurzes Nein und gut is.


    In Deiner Situation würde ich Dir zu einem Trainer raten. Er kann Dir sagen, ob Du falsch reagierst, eventuell das falsche Timing hast etc.
    Das kann man im I-Net nicht beurteilen.
    Und auch wenn die Frage schon kam, was machst Du mit ihm, außer, daß er 24 Stunden mit Dir zusammen ist?? :???:



    Morgens gehe ich ganz normal mit meinem Hund Gassi...da er anschliessend sein Fressen bekommt beschränkt sich das Ganze nur auf sein Lösen..sein Geschäft. Um die Mittagszeit gehe ich mit ihm und seinem "Spielzeug" auf eine in der Nähe gelegene Wieso um dort mit ihm zu spielen und zu arbeiten. Das bedeutet ich manifestiere das bereits von ihm erlernte (Sitz, Platz, Bleib, Bring usw.) Ich benötige wie bereits schon erwähnt keine "harten" Kommandos. Ein Fingerzeig oder ein Blickkonatkt reicht sehr oft aus und er weiss genau was ich möchte und er macht es auch. Natürlich wird der Hund hierbei auch körperlich gefordert, da er sehr oft seinen Wurfball heranbringen muss , was er auch ohne Probleme macht. Sobald ich merke das seine Konzentration nachlässt oder er ziemlich ausgepoert vom vielen Laufen ist beende ich das Ganze und gehe wieder nach Hause. Anschliessend hat der Hund eine längere Ruhephase, die er mit Schlafen oder Rumdösen verbringt.


    Je nach Jahreszeit wiederhole ich das Ganze nochmal Abends.Meistens so gegen 19/20 Uhr. Dabei variiere ich aber...im Sommer gehen wir dann täglich zum nahegelegen Baggersee wo er dann auch einige Runden schwimmen kann..oder ich mache "Suchspiele" auf einem anderen nahegelegen Feld.


    Da ich einige Leute kenne,die aktiv Hundesport mit Ihren Schäferhunden betreiben und ich einen direkten vergleich habe, bin ich der Meinung das mein Hund ausreichend beschäftigt bzw ausgelastet und gefordert wird. Aber ich bin da natürlich auch zugänglich für andere Sichtweisen.


    Da meine "Übungsplätze" immer direkt an Wegen liegen die regelmässig von Hundebesitzern frequentiert werden, bemerkt mein Hund dies Hunde natürlich. Er ist zu diesem Zeitpinkt nicht angeleint , konzentriert sich aber auf seine Aufgaben , wobei er den anderen Hund immer im Auge hält, ohne aber Anstalten zu machen jetzt dort hinzulaufen. Am Anfang meiner Übungen bin ich bis 50 Meter in die Wiese reingelaufen...momentan sind es ca 20 Meter zwischen meinem Hund und diesem Weg.


    Also..ich muss erwähnen das es nicht mein erster Hund ist..und auch nicht mein erster Schäferhund. Ich hatte bisher keine derartigen Probleme..bzw wenn es Herausforderungen gab , habe ich sie zusammen mit dem jeweiligen Hund gemeistert. Möglicherweise bin ich , aus irgendwelchen unbekannten Gründen , nicht beim Hund als Alpha-Tier akzeptiert und mache nach wie vor elemtare Fehler.


    Hundetrainer habe ich auch kontaktet...mehr als einen..was soll ich sagen? Sechs verschiedene Ausbilder und 18 verschiedene Meinungen. Das hilft mir nicht wirklich weiter.


    Auch wenn ich hier irgendwo das Gegenteil gelesen habe...ich bin schon der Meinung dass der Charakter bzw das Wesen des Hundes hier eine große Rolle spielt.


    Auch habe ich heute Abend nochmal mit einem Hundetrainer telefoniert. Er meinte mein Fehler sei seinerzeit gewesen, das ich meinen Hund gegen den Angriff des Weimaraners nicht beschützt hätte. Möglicherweise hat er da sein Vertrauen in mich verloren und meint nun er müsse die Dinge selbst regeln.


    Die Frage ist nur..wie bekomme ich das wieder hin? Ich kann ja nicht den nächstbesten Hund der auf ihn zupreschen will, einfach verprügeln..( im übertragenen Sinne)


    Ich bin gespannt auf eure Meinungen dazu...


    LG Jürgen

    Zitat

    Wenn das Obige funktioniert, dann versteh ich dein Problem nicht !!


    Gruß, staffy



    Es funktioniert wenn ich zb andere unerwünschte Handlungen des Hundes unterbinden möchte. Da reichte s sehr oft schon wenn ich Ihne anschaue ud unsere Blicke uns treffen. Er weiss das schon zu deuten.


    Es geht praktisch nur um sein Verhalten an der Leine.


    Ich habe eben mit ihm auch noch mal einige Dinge geübt so wie in deinem Artikel beschrieben. In ca zwanzig Meter tauchte dann auch ein Hund auf...sofort war seine Körperspannung eine andere und auch die Nackenhaare gingen hoch. Dazu kam dann noch das der andere Hund angefangen hat zu bellen. Das verschlimmert das Ganze nur noch.


    Vielleicht muss ich einfach nur noch konsequenter üben.


    achso..und eine Spielzeug was ich bisher bei Hundekontakt als Ablenkung genutzt habe.lass ich ab heute einfach weg...


    LG Jürgen