Und die dritte Tour im gleichen Jahr hat uns nach Südostpolen geführt. Insgesamt waren wir 14 Tage unterwegs. Ich habe jetzt nicht mehr die genauen Kilometerzahlen im Kopf. Insgesamt dürften wir aber an die 200 km gepaddelt sein.
Der erste Fluss war die Czarna Hancza von See Wigry bis Augustow Der zweite Fluss war die Rospuda vom See Dwugie bis Augustow
Die zweite Tour ist unsere "traditionelle" Pfingstfahrt 2011 auf der Saale. Startpunkt: Jena Endpunkt: Naumburg Gefahrene Kilometer: 52 km Übernachtungen 3
Klasse Auf ruhigen Gewässern kannst Dich einfach ins Kanu setzten und losfahren. Da braucht Du keine besondere Übung. Die Streckneinheiten kannst Du ja Deiner Kondition anpassen.
Okay, dann fange ich mit der Tollense in Meck.-Pom an. Wenn man den See weglässt (ist nur bei Wind nötig), ist das ein Fluss, den jeder fahren kann. Startpunkt: Neubrandeburg, Tollensesee Rundfahrt, Einfahrt in die Tollense. Endpunkt: Burg Klempenow Gefahrene Kilometer: Ca. 52 km Übernachtungen: 3 Zeit: Ende September
Das Hündchen ist 12 Wochen alt auf dieser Reise/Unser erster Lagerplatz an einem Badestrand am Tollensesee (In Meck-Pom u.a. gilt für unmotorisierte Wanderer das Jedermannsrecht).
Ich arbeite Vollzeit, (42.5h in der Woche) und brauche 10 min mit dem Rad zur Arbeit. Morgens gehe ich eine halbe Stunde, mittags in meiner 2-stündigen Mittagspause komme ich heim und lasse das Hündchen knapp 1.5h, das ist so ungefähr ein 6 km Marsch ohne Leine im Wald laufen mit UO und Suchspielchen, und abends 15 min PiKa-Runde. Dann ist der Tag auch rum, da Essen und Waschen, Anziehen etc. ja auch noch anfällt. Mittwochs ist das Hündchen in der HuTa. Wenn ich im Winter abends oder morgens mit dem Hund in den Wald gehe würde, dann ist es dort düster wie im Bärena*****. Da mach ich nix, ausser auf den Weg zu achten (auch mit Stirnlampe, dies merke ich an, weil andere anscheinend morgens und abends im Dunkeln noch Hundeprogramm machen können). Im Sommer nutze ich natürlich auch die Option, abends rauszugehen, aber im Winter sehe ich da so meine Schwierigkeiten
Ich wohne in Berlin in der Nähe eines Kiezes und Bern am Stadtrand. Ich erlebe sowohl Berlin als auch Bern als entspannt, was die Hunde und Hundehalter untereinander betrifft. In Berlin laufen mehr Hunde frei. Insgesamt würde ich sagen, dass die Hunde in Berlin alle recht sozial sind und es von daher wenig Ärger gibt. In Bern geht es eher rücksichtsvoll zu. Im Stadtwald, wo ich spazierengehe, nehmen eigentlich alle ihre Hunde bei Fuss, wenn Hundehalter und deren Hunde sich begegenen. Wohnungen zu finden, in denen Hündchenhaltung erlaubt ist, kann schon ein wenig schwierig sein. Insgesamt habe ich aber sowohl in Tübingen, wo ich vorher gearbeitet habe, als auch in Bern recht zügig eine akzeptable Wohnung gefunden. In Berlin ist es recht einfach, eine Wohnung zu finden, es sei denn man hat einen Anlagenhund. Ach so, sowohl in Berlin (Hasenheide/Flugfeld) als auch in Bern (Bremgartenwald) habe ich Auslaufgebiete quasi vor der Haustür.