Hat irgendwer ein Fett/Zuckerfreies (am liebsten beides) Rezept für Möhrenkuchen? Ich hatte mal eins im Inet gefunden aber nicht aufgeschrieben...jetzt finde ich das nicht mehr wieder.
Kann jemand aushelfen?
Hat irgendwer ein Fett/Zuckerfreies (am liebsten beides) Rezept für Möhrenkuchen? Ich hatte mal eins im Inet gefunden aber nicht aufgeschrieben...jetzt finde ich das nicht mehr wieder.
Kann jemand aushelfen?
Hallo TS
hier kosten Trainerstunden zwischen 40€-60€ (1-2 stündigse Erstgespräch,grobe gestaltung des Trainingsplans bis zur Fertigstellung inkl. Trainingsaufgaben/Tipps.)
Es kann natürlich auch sein das der Trainer dich zum Tierarzt schickt um Schmerzen/Wahrnehmungsfehler auszuschließen (kann muss nicht).
Ich würde wie schon geschrieben Hausleine dran machen,sämtliche Ressourcen wie Spielzeug,Kausachen u.ä wegnehmen um gar nicht erst den Hund reizen zu müssen.Das Körbchen würde ich so platzieren das keiner dran vorbei muss und ich würde ihn nicht mehr mit beim Essen dabei lassen,sondern aussperren.
Das eigene Futter nur noch (falls ihr es nicht schon so macht) 1-2x am Tag hinstellen und wegnehmen wenn er nicht frisst (vorher Hund vom Napf wegholen und aussperren)
Das sind lediglich Tips um eine Eskalation möglichst zu umgehen und ersetzt keinesfalls den Trainer.
Ich würde ihr auf jedenfall das Spielzeug wegnehmen.Die Hündin benutzt das Spielzeug Welpenersatz,somit kontraproduktiv.
Nicht an den Zitzen bzw. an der Gesäugeleiste rumtatschen,das fördert die Milchbildung.
Wenn sie nichts fressen möchte,lass sie,sie wird nicht verhungern.
Ich würde sie mehr beschäftigen geistig wie auch körperlich.
Wie daneben ist das denn bitte.... so Leute habe ich ja gefressen. Ich finde es richtig das du deinen Jungspund schützt. 1. finde ich nicht das du dir dewegen einen Angsthund herranziehst (wenn dann einen Pöbler) und 2. brauch mein Hund das nicht klären wenn er es noch nicht kann.
Was du machen kannst ist:
-blocken und Besi auffordern ihre Hunde ran zu nehmen,ansonsten würde ich den beiden unter den A*** treten das die vor ihren Füßen landen
-Wurfkette vor die Pfoten werfen und wegschicken
-(finde ich wichtig) deinen Hund beibringen sich auf Kommando hinter dich zu stellen und dich das klären lassen
-Wasserflasche mitnehmen und bei nicht rannehmen der Hunde,diese nass spritzen
-Gassistrecke und/oder Zeit ändern um denen nicht mehr zu begegnen.
-würde sich die Dame weiterhin so blöd anstellen mal das Ordnungsamt kontaktieren (fände das aber keine gute Lösung)
Werde nicht panisch und zeig deinem Jungspund das du alles im Griff hast.Weiterhin schöne Hundekontakte fördern.
Gib oben in der Suchfunktion mal Beisshemmung ein.
Kennt der Zwerg das Kommando "Nein"?Ich denke nicht also wird er es auch nicht verstehen.
Beisshemmung muss Welpi erst lernen und das müsst ihr ihm beibringen
Ich sehe es auch so das Regeln vom ersten Tag an sein müssen. Diese haben aber nichts mit Ressourcen jeglicher Art zu tun sondern eher damit das Hund z.B nicht auf Couch oder Bett darf,nichts ankauen darf,HB angezogen wird wenn er ruhig ist und nicht rumhibbelt....sowas eben.
Ich habe hier auch ne Ausländerin sitzen die sich nach einem Jahr etwa alles hat abnehmen lassen ohne Pallaver.
Ich an der TS stelle,würde zum einen dafür sorgen das beide nicht mehr in diese Situation kommen (sobald Fressen zugeteilt wurde,Finger weg)
Dann würde ich anfangen "aus" zu trainieren und mit Handfütterung (Optional) anfangen.Hund soll lernen von mir gibt es Futter und du brauchst keine Angst haben das du hungern musst.
Ich würde ausserdem den Hund mal beim fressen ansprechen,Aufmerksamkeit auf mich richten und ihm noch etwas tolles (Würstchen.Leckerchen) in den Napf dazu geben.
Den Rest wird die Zeit bringen. Meine Spanierin hat NUR ihr erstes halbe Lebensjahr auf der Straße verbracht und auch Schmiere kassiert. Die Zeit bei mir hat es gebracht,das ich ihr alles abnhemen konnte,ohne beidseitigen Stress
Ich weiß nicht woher der Hund wissen soll, dass er ab dem jetzigen Zeitpunkt beim neuen Besi nie wieder hungern muss.Das ist ein Lernprozess und geht nicht von jetzt auf gleich. Natürlich kann man versuchen dem Hund beim ersten Knurren so derbe den Marsch zu blasen das er sich nie wieder traut...nur hat man dadurch was gewonnen?
Sollte es nicht unsere Aufgabe sein,das Verhalten des Hundes zu verstehen und entsprechend darauf zu reagieren?
Da wundern mich doch so einige Aussagen hier... Ein Hund der oft in seinem kurzen Leben Hunger leiden musste,den Menschen evtl. erstmal negativ besetzt sieht,will die Herrschaft an sich reißen weil er Angst hat wieder zu hungern??? Irgendwie schräg...
Hatte es wirklich mit Verzweiflung zu tun?
Ich finde die heutige Zeit macht es den Kindern/Jugendlichen sehr einfach ihre Zeit zu vertreiben,auf eine ungesunde Weise (besonders wenn die Eltern kein Auge drauf haben) und es einfach nicht mehr so gängig und normal ist,einer Beschäftigung nachzugehen die mit kurzer Freude aber auch Arbeit (Wartezeit) zu tun hat.
(Mit 11 stand ich 2x die Woche mehrere Jahre auf dem Hupla.Da wurde auch mehr gewartet als letzendlich trainiert.FÜr mich völlig normal und ging seltenst mit gemecker einher)
Smartphone,Inet,Fernseh bilden nun wirklich nicht den Charakter (positiv)...jetzt wird es glaube ich OT.
Zitat
Aber irgendwie glaube ich diese Zeiten sind schon lang vorbei. Das war eine bestimmte Mentalität, die dahinter stand und das stirbt irgendwie aus. Heutzutage haben die kleinen Mädels doch ab dem Teeniealter gaaanz andere Interessen- oder täusch ich mich?
Mein Patenkind wird im Sommer 14 Jahre und ich denke auch das die Mädels heute etwas anders gestrickt sind oder das Elternhaus ![]()
Zum einen haben die Kinder/Teenis heute wesentlich weniger Freizeit (Ganztagsschule,danach HAusaufgaben,üben,Nachhilfe) Da bleibt wirklich wenig Freizeit.
Zum anderen habe ich so das Gefühl,dass viele Jugendliche viel verlangen,dafür aber nix tun wollen,besonders keine Drecksarbeit,die aber gerade bei Tieren nun mal anfällt.
(wir haben Wettrennen gemacht wer am schnellsten die meisten Ställe ordentlich mistet und wieder einstreut und es hat mega Spass gebracht)
Ich kann mich auch täuschen und das sind nur die Negativbeispiele die sich so ins Gedächtnis brennen.
ZitatAls ich noch aktiv war, war der Deal eigentlich der, das ich umsonst reiten durfte, wenn ich mich ums Pferd kümmere, mit allem was drum und dran zu tun war. Meistens war es so, das ich tun und machen konnte wie ich wollte. Wenn doch mal Bedarf beim Besitzer war, bekam ich einen Anruf, ob das okay sei...
Als ob das mein Pferd wäre. Dafür waren es aber meistens auch nur Freizeitpferde, was mir aber auch langte, da ich nie Tunierambitionen hatte. Aber das ist schon 15-20 Jahre her...schön war die Zeit...
Kenne ich ähnlich. Vor 15 Jahren hatte ich über mehrere Jahre ein Pflegepferd (reines Freizeitpferd).Bezahlt haben wir 50 DM.Ich konnte jeden Tag reiten (auf dem Platz oder ausreiten).Stall ausmisten war normal. Leckerchen,Bürste und was an Kleinzeug anfällt habe ich vom Taschengeld gekauft.Mal gab es Reitunterricht von den "professionellen" Miteinstallern die turnierlich unterwegs waren und im örtlichen Reitverein die Kindergruppen betreut haben.
Ich war glücklich jeden Tag zum Stall fahren zu können,stundenlang Pferdchen putzen bis es glänzt,Mähne/Schweif einflechten,spazieren gehen und einfach zu tüddeln. Man was war das eine schöne Zeit :wolke7:
Seit dem ich zwei Hunde habe,kommen diese wirklich nicht mehr überall hin mit.
Zur Zeit wo ich nur das Ömchen alleine hatte,kam die tatsächlich überall mit hin wo es nicht verboten war (ausser Stadt,Volksfeste etc)
Die Kröte liebt es im Einkauswagen zu sitzen und im Baumarkt,Gartenmarkt oder Tiergeschäft dabei zu sein.
Restaurantbesuche waren i.d.R immer mit Hund. Sie bettelt nicht,belästigt in keinster Weise und liegt unter dem Tisch/Stuhl/Bank und verhällt sich unauffällig.Dafür fiel ausversehe,ganz dezent, mal was von der Gabel.