Ich glaube was noch dazu kommt,sind diese Schnulzen ala "Hachiko","Lassi", "Ruf der Wildnis", "101 DAlmatiner" und was es nicht alles gibt.
Da wird den Menschen eine romantikhafte Vorstellung vom zusammenleben mit einem Hund suggeriert,ws seltenst der Fall ist. Den Hunden werden menschliche Eigenschaften angedichtet und schon stürmen alle los und wollen auch so einen treuen Begleiter.
Diese treuen, Begleiter gibt es,ohne Frage aber da steckt in der Regel jemand hinter,der viel Zeit,Schweiß,Arbeit und vielleicht auch Tränen rein gesteckt hat.
Dazu kommen noch Leute die jemanden kennen wo der Hund super toll hört,ausgeglichen ist und keine Spirenzien macht und genau sooo einen will man auch haben. Das sind Leute die haben häufig keine Ahnung was da für ne Arbeit hinter steckt.
Mir hat selber eine Bekannte vor einiger Zeit gesagt,dass sie unbedingt einen zweiten Hund möchte,der genau so ist wie mein Terriertier. Das der Hund sich nicht selbstgemacht hat und ich viel Arbeit in den Hund gesteckt habe,wurde völlig ausgeblendet
Oder ws ich persönlich mit am schlimmsten finde sind Menschen die meinen man brauch zum Ehemann,dem schönen Eigenheim,den lieben Kindern doch nich zusätzlich einen Hund weil das zu einer perfekten Familie dazugehört.
Die Kinder lernen dadurch sooooo viel Verantwortung und Respekt. Was dnn zu beobachten ist sind häufig unausgeglichene Hunde,gestresste Besis die zu Mitteln greifen wo es einen schaudert, um den Hund in sein Leben zu stampfen.
Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Daneben gibt es zahlreiche Familien und Menschen die sich viele Gedanken machen und wirklich zum Wohle des Tieres denken.