Beiträge von Tamita

    kareki,du wolltest wissen ws der unterschied ist es für einige i.O ist im Wald zu buddeln aber nicht auf der Wiese.

    Ich hatte keine Lust soweit auszuholen, dass eine Wiese irgendwann gemäht wird und je nach Größe und Anzahl der Löcher,können die Maschinen kaputt gehen.

    Schön das du dich über Menschen amüsierst die nicht quer durch die Botanik rennen,aus welchen Gründen auch immer. Dann wäre ich wohl ebenfalls Ziel deines Spottes und ich kann dir genügend,für mich, guter Gründe geben wieso ich weder die Hunde noch ich selber die Wege weit verlasse.

    Muss dazu sagen,dass Spiel und parkähnliche Wiesen von uns auch betreten werden.

    Ich glaube was noch dazu kommt,sind diese Schnulzen ala "Hachiko","Lassi", "Ruf der Wildnis", "101 DAlmatiner" und was es nicht alles gibt.

    Da wird den Menschen eine romantikhafte Vorstellung vom zusammenleben mit einem Hund suggeriert,ws seltenst der Fall ist. Den Hunden werden menschliche Eigenschaften angedichtet und schon stürmen alle los und wollen auch so einen treuen Begleiter.

    Diese treuen, Begleiter gibt es,ohne Frage aber da steckt in der Regel jemand hinter,der viel Zeit,Schweiß,Arbeit und vielleicht auch Tränen rein gesteckt hat.

    Dazu kommen noch Leute die jemanden kennen wo der Hund super toll hört,ausgeglichen ist und keine Spirenzien macht und genau sooo einen will man auch haben. Das sind Leute die haben häufig keine Ahnung was da für ne Arbeit hinter steckt.
    Mir hat selber eine Bekannte vor einiger Zeit gesagt,dass sie unbedingt einen zweiten Hund möchte,der genau so ist wie mein Terriertier. Das der Hund sich nicht selbstgemacht hat und ich viel Arbeit in den Hund gesteckt habe,wurde völlig ausgeblendet

    Oder ws ich persönlich mit am schlimmsten finde sind Menschen die meinen man brauch zum Ehemann,dem schönen Eigenheim,den lieben Kindern doch nich zusätzlich einen Hund weil das zu einer perfekten Familie dazugehört.
    Die Kinder lernen dadurch sooooo viel Verantwortung und Respekt. Was dnn zu beobachten ist sind häufig unausgeglichene Hunde,gestresste Besis die zu Mitteln greifen wo es einen schaudert, um den Hund in sein Leben zu stampfen.
    Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Daneben gibt es zahlreiche Familien und Menschen die sich viele Gedanken machen und wirklich zum Wohle des Tieres denken.

    Ich mach es bei der Großen selber. Hab sie im Welpenalter dran gewöhnt und mitlerweile wächst da auch nicht mehr so viel.

    Am besten funktioniert es mit nem Gummihandschuh,da können die Haare nicht wegflutschen. Du solltest möglich,wie beim Augenbrauenzupfen beim Menschen,nah an der Haut die Haare greifen und auch nicht zu viele auf einmal.

    Schön findet es meine nicht aber danach gibt es ein Superguddi.

    Ganz ehrlich,so schlimm hört sich das nicht an. Der Hund ist im Garten,hat den Stall als Schutz und an 3 Tagen bist du halt 9,5 Stunden aus dem Haus. Was solls. Meine Kritik beim alleine bleiben sit die Tatsache das der Hund keine Möglichkeiten hat sich zu lösen.Das ist hier ha gegeben und wenn sie generell stressfrei alleine bleibt,seh ich da kein Problem.

    Was ist an ihr denn so schwierig,dass du sie nicht gerne in andere Hände gibst?

    Hallo Christa,

    ich fütter wenn Trofu,dann Granatapet.
    http://www.futterfreund.de/futterfreund-g…e1lis7h02393g9q

    Allerdings muss ich auch schauen,dass wenig bis gar kein Weizen oder Mais drin ist.

    Ansonsten hab ich auch schon Josera verfüttert,Wolfsblut (nur Range Lamb) und an kaltgepressten Real Nature vom Fressnapf.
    Beim kaltgepressten Futter kann es sein,dass der Hund öfter und größere Haufen macht oder Durchfall bekommt. Muss nicht,kann aber.

    Wenn du selber keine Ansprüche ans Futter hast und dein Hund alles verträgt bist du mit den genannten Futtersorten gut aufgestellt. Vom Preis ist Josera da der deutliche Preissieger.

    Ich kann dich verstehen.Ich reagier da genauso wie du und würde direkt haben wollen.

    Alles hat sein für und wieder.Das Positive brauch ich glaube ich nicht schreiben.

    Ich schreib dir mal unsere Erfahrung mit unserer letzten Wohnung.

    Wir haben eine tolle Wohnung direkt in den Feldern und Wäldern,kein Autolärm (ausser Trecker) und das wars. Nach einem Jahr sind wir ausgezogen weil es uns extrem genervt hat,sich immer erst ins Auto setzen zu müssen um mal eben frische Brötchen/Butter/Mehl/Salz (beliebig erweiterbar) zu holen.
    Es ist ziemlich logistischer Aufwand,wenn man seine Zeit nicht im Auto verbringen möchte, alles unter einen Hut zu bekommen.
    Wir hatten enorme Spritkosten weil wir wirklich nix mit dem Fahrrad holen konnten.Irgendwas haben wir immer beim Einkauf vergessen oder nicht bekommen.
    Wir sind dann wieder an den Stadtrand gezogen und sind in 5 Minuten mit der Fitz beim Supermarkt.
    Man möchte ja auch mal ins Kino,sich mit Freunden treffen,Essen gehen und ständig 12 km pro Strecke zu fahren nur um Zivilisation zu haben fanden wir nicht mehr so idyllisch.

    Den Wunsch an sich kann ich verstehen aber dafür muss man glaub ich ein echter Einsiedler sein. Mal eben zur Freundin rüber ist dann nicht mehr.