Beiträge von Tamita

    Ganz ehrlich.Ich werde einen Teufel tun meinen Hunden nichts mehr zu kauen zu geben.

    Es kann immer überall alles passieren. Hund jagt sich nen Holzsplitter vom Stöckchen in den Rachen,Knochensplitter zerfetzen den Darm,Kaugedöns kann verschluckt oder sonst was werden,Wespe wird gefangen und Hund gestochen,Hund stolpert beim toben und verletzt sich usw.

    Wer kennt keinen der einen kennt der wiederrum einen Bekannten hat von dem der Hund fast erstickt ist weil dieser was-weiss-ich-was gefressen hat.

    Natürlich muss man Sorgfalt walten lassen,Stöcke die nicht quer getragen werden sondern wie ne Zigarre werden von mir auch abgenommen. Ein Hund der riesen Stücke vom Knochen abbeisst und einfach runterschluckt,kriegt keinen Knochen mehr.

    Thats life

    Ich hab auch so eine Klausel in meinem Vertrag.Ich musste auch unterschreiben das der Welpe mit im Haus lebt.Sollte ich das Tier aus irgendwelchen Gründen nicht mehr halten können oder würde das Tier,wie bei terriers4me,
    von mir tierschutzwidrig behandelt,geht er wieder zurück zum Züchter.Ich darf den Hund nicht einfach andere dritte vermitteln.Der Züchter hat das Vorrecht an dem Hund.

    Hm,

    meine Ta wollte wissen,als ich ihr meinen Welpen vorgstellt habe,was ich ihr denn so fütter.
    Ichhab ihr gesagt das ich barfe.Sie war nur mäßig begeistert weil das ja so ein neuer Hype ist und es echt in die Hose gehen kann (gerade beim Welpen) wenn man einfach mal meint mit bisschen Fleisch in den Napf ist es getan.

    Ich hab ihr dann meinen Futterplan reingegeben. Sie fand nichts zu verbessern und hatte auch nix gegen die Knochen gesagt ausser das die fleischig sein sollen.Sie hat mir noch aus einer Fachzeitschrift für TÄ einen Bericht zum Theam barf und Fefu kopiert.

    Ich dachte darin wird jetzt die Frischfütterung verteufelt aber im Gegenteil. Es wurde für beide Seiten das Für und Wider aufgeführt mit Tips was man beim barfen beachten sollte ebenso feim Fefu.Fand ich gut.

    *hier auch*

    stand kurz vor Anschluss meiner Ausbildung und hatte gute drei Monate quasi frei.Mir kam in den Sinn "wenn nicht jetzt einen Hund wann dann?" und bin ins hiesige Tierheim gefahren.die einzigste Vorstellung die ich hatte war,das es ne Hündin sein sollte (hatte vorher einen Rüden und meine Eltern auch,wollte halt mal ne Tusse haben)

    Tja, ICH hab mir eine cremefarbene Bolonkamix Hündin ausgesucht aber dann schlich sich da ein Terrierrist in mein Herz. Unterernährt,entzündete Augen,vor Hässlichkeit schon wieder schön,schwarz-weiß ,40cm SH,temperamentvoll bis nach dort hinaus,setzte sich Madame selbstverständlich auf meinen Schoss,kuschelte sich in meine Jacke und blieb da.Als ich aufstand lief sie mir hinter her und blieb an mich geschmiegt neben mir sitzen.

    Tammy lebt nun seit 9 Jahren bei mir,es hat 4 Jahre gedauert den Hund angst-und stressfrei durch die Welt zu führen.Ihre Nervosität hat sich nach längerer Zeit gelegt,Jagdtrieb haben wir auch in den Griff bekommen und das Müllfressen auch.Trotzdem wird sie niemals unbeschwert durchs Leben gehen können wie es mein Jungspund (vom seriösen und kompetenten Züchter) tut.

    Huhu,

    ich kann mich da auch einreihen. Der Jungspund hat bis vor 4 Wochen nix angekaut,kaputt gemacht oder sonstiges.Von jetzt auf gleich klappte das allein-sein nicht mehr. Wir haben dann wieder von vorne angefangen und jetzt geht es wieder super.

    Ich würde das erstmal auf das erwachsen werden schieben. Bei meinem Jungspund wirbeln ordentlich die Hormönchen,die weiss zwischendurch nicht ob sie Fisch oder Fleisch ist und kommt hin und wieder auf die dollsten Sachen.

    Zitat

    Bevor ich frisch gefüttert habe, habe ich auch mal BewiDogs probiert mit negativen Folgen:

    Mein Terrier hat auf dieses Futter extrem mit Hibbeligkeit, Nervösität, extreme Erregbarkeit, Durchfall, Blähungen und Magen-Darm-Probs aller Art reagiert.

    Versandkostenfrei liefern die meisten Futtershops eh ab einer gewissen Preisgrenze an.

    Wäre für mich wirklich kein Grund, dies zu kaufen bzw. zu verfüttern.


    Schließe mich hier an. Das Welpentier hat es bekommen und hatte die gleichen Probleme wie Abessinierin geschrieben. Ich wollte sowieso umstellen,wirklich was her macht das Futter wriklich nix.

    Früher haben in unserer Siedlung sich regelm. Einbrecher rum getrieben. Bei meinem Stiefvater wurde, vor unserer Zeit, regelm. eingebrochen ,ebenso bei den Nachbarn.

    Tja und dann kamen wir mit unserem Bouvier Rüden.Nach dem noch zwei mal versucht wurde einzubrechen bei uns,hat es sich wohl rum gesprochen das man um unser HAus einen gewaltigen Bogen machen sollte.
    Mit dem Dicken war nicht wirklich zu spassen :D

    Da mach ich mal mit.

    Ich habe eine 9 Monate alte Bouvier des Flandres Hündin.In meiner Jugend hatte ich einen Bouvier Rüden.
    Also...

    Zitat

    Der Bouvier des Flandres ist eigentlich ein ruhiger, ausgeglichener, zurückhaltender Genosse mit einer enorm hohen Reizschwelle und einem ausgeprägten sturen Verhalten

    Stimmt so.

    Das ist nur ein kurzer Auszug der Rassebeschreibung.Beide meiner Bouviers waren absolut rassetypisch.

    Kenne aber so einige Fälle,wo ein Bouvier angeschafft wurde und die Menschen meinten den Hund drillen zu müssen. Ich brauche nicht erwähnen das das nicht gut ging.

    Zitat


    Wobei man nun nicht den Denkfehler machen darf: Nachtschicht = den ganzen Tag Zeit für den Hund. Auch hier gilt es sich zu strukturieren, denn Herrchen muss ja z. B. auch irgendwann mehrere Stunden am Stück schlafen :pfeif: .

    Kann jetzt nur für mich reden. Ich steh nach der Nachtschicht gegen 13.00 Uhr auf und dann gehört der Tag in der Tat den Hunden. Ich leg mich Nachmittags noch mal 2 Stunden hin. Die Hunde haben aber im Grunde den gleichen Tagesablauf wie sonst auch.

    Morgens raus,Mittags raus,Abends raus.Kein Unterschied zu ner Tagesschicht.