Zitatdie nahezu gleich situation hatte ich auch vor drei jahren, nur mit dem unterschied dass ich schon mit meinem freund zusammen war als der hund einzog, wir lebten aber nicht zusammen.
hundi entpuppte sich als ausserordentlich schwierig,mein freund war genervt ob der einschränkungen.
er wollte dass ich ihn wieder abgebe, da er sich "so sein leben nicht vorgestellt habe".wir haben uns schnell und weitestgehend schmerzlos getrennt.
ich sehe es so: wenn ich einmal die verantwortung für ein lebewesen übernommen habe, ziehe ich es durch, da bin ich stur :-)
und ich bemühe mich die arbeit mit dem hund nicht als einschränkung zu sehen, sondern als herausforderung, um daran zu wachsen.
meistens gelingt es, wir haben durchaus auch viel spass miteinander.wenn der mensch an meiner seite eine andere lebenseinstellung vertritt ist das okay, aber dann passen wir einfach nicht zueinander und wären auch ohne hund an einem anderen punkt in unserer beziehung gescheitert.
und hätte ich den hund abgegeben, wären wir heute mit sicherheit auch kein paar mehr.
Wie heißt es so schön aus "Der kleine Prinz"
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast"