Beiträge von Tamita

    Als ich noch Vollzeit gearbeitet habe,war das bei mir in der Tat so,das ich morgens um 4.00 aufgestanden bin,1 Stunde mit dem Hund gegangen bin um 14.30 Uhr nach Hause gekommen bin um dann 2 Stunden den Hund zu bespassen und selbst jetzt wo ich nur 30 Stunden arbeite stehe ich um 4.30 Uhr auf (je nach Schicht) um ne große Runde zu drehen.

    Das gleiche nach den Nachtwachen.Da gehe ich erst ne große Runde spazieren und leg mich gegen 8.00 Uhr ins Bett (bin dann wohl gemerkt schon 14 Stunden auf den Beinen)

    Hm,

    je nach dem wie spät es ist muss ich meine Mädels auch überreden.Vor 10.00 Uhr brauche ich die Damen nicht fragen :roll: alles andere wird als Zumutung angesehen ebenfalls alles was nach 21.00 Uhr ist,zumindestens meine Althündin zeigt mir nen Vogel,kommt dann aber trotzdem mit weil sie ja was verpassen könnte,wenn Frauchen nur den Jungspund einpackt :p

    Den Tag über wird hier gepennt oder der Garten bewacht.Eine große Runde (1-2 Stunden) spazieren am Tag muss aber sein,da sind die auch mit feuereifer dabei.

    Was macht ihr denn so auf euren Spaziergängen? Langweilt es sie vielleicht?

    Ich wollte als Zweithund einen GROßEN Hund... also im Verhältnis zu meiner 39cm/10kg Hündin. Rasse gewählt,Elterntiere angeschaut,alles super.

    Das Mädel hat jetzt 65cm/36kg und Gewichtstechnisch wird es tendenziell mehr da,sie noch in die Breite geht und ich ertappe mich immer wieder bei dem Gedanken "Ich wollte doch einen GROßEN Hund" :lol:

    Liebe TS,
    vor dem selben Problem standen wir letztes Jahr auch.
    Wir wollten tendenziell lieber einen Rüden haben,weil sie noch größer und imposanter sind (gefällt mir bei meiner Rasse unheimlich gut).

    Mit dem Züchter haben wir vorher geklärt auf was wir Wert legen,was wir uns vorstellen und wünschen würden (charakterlich) beim Hund und sagten ihm auch das die Tendenz eher zum Rüden geht.

    Langes Schreiben kurzer Sinn.Wir haben wieder eine Hündin.Sie ist genau so wie wir es uns vorgestellt haben bzw. entwickelt sich genau dahin.

    Ich finde Hündinnen (die meisten die ich kenne) sind wesentlich anschmiegsamer und orientieren sich besser an einen. Rüden (meine Erfahrung) sind wesentlich eigenständiger und achten weniger auf einen.Ist etwas pauschal gesagt,sind aber meine Erfahrungen.

    Zitat

    Wenn er wirklich SCHLECHT zu Fuß ist würde ich es auch nicht machen. Wenn der Hund sonst auch selten rauskommt, könnte die lange Tour rein nasen- und kopftechnisch zuviel sein. Mir wäre die "Diskrepanz" zum normalen Alltag zu groß - aber nen schlecht bemuskelten/LEICHT übergewichtigen Hund würde ich nicht generell von nem schönen Ausflug ausschließen, ich würde nur mehr Zeit einplanen und den Hund in seinem Tempo alles erleben lassen und keine (zusätzliche) Beschäftigung einplanen.

    Schlecht zu Fuß ist er nicht,meistens ist er aber schon nach knapp 2 Stunden völlig fertig weil man mit seiner Angebeteten toben muss bis zum abwinken :roll:

    Allerdings habe ich das Gefühl das da auch Hüfttechnisch was im argen liegt.Weiß aber nicht ob das "Labbitypisch" gepaart mit der schlechten Bemuskelung und dem etwas zu hohen Gewicht liegt.

    Hätte auf die Antwort wohl auch selbst kommen können wenn ich das von mir so lese :roll:

    Danke für die Antworten.
    Schätze das auch so ein,schade für den Kerl.

    Nakima+Nala,aufbauen wird schwierig. Ich denke nicht das es reicht,wenn ich den Kerl 1x d.W habe,da groß was aufzubauen. Das vermindert auch nicht sein Übergewicht. Dafür müsste er deutlich anders ernährt werden und tägl. mal ne Stunde am Stück laufen.