Sämtliche Requisiten wurden ja schon aufgezählt.
Die ersten Wochen besatnden für den Welpen aus schlafen,fressen,verdauen und etwas spielen.
Überfordere dein Hundekind nicht.
Es reicht wenn der Zwerg erstmal nur für Pipi, AA rauskommt. Es kann dann sein das er obwohl er muss nicht macht und sich drinnen löst. Das ist völlig normal.Die Aufegung draussen zu sein sorgt dafür das Hundekind sich nicht entspannen kann.
Suche dir für die ersten Wochen eine stille Ecke im Garten wo der Kleine nicht viel abgelenkt wird.Wenn er macht große Party feiern ala "Waseintolleshundi feinifeinifeiniii!!!!!!"
Nicht schimpfen wenn er rein macht.Er macht es nicht um euch zu ärgern.
Zeichen das Welpi mal muss,sind z.B am Boden rumschnüffeln u/o suchend umher laufen.
Spazieren gehen würde ich die ersten 2-3 Woche gar nicht,sondern nur Ausflüge im Garten machen.Hat den Grund das Welpen sich in den ersten Wochen nicht weit von ihrer gewohnten Umgebung entfernen wollen. Ich bin mit meiner Lütte in den ersten Wochen,als der GArten langweilig wurde,vor die Tür gegangen und haben uns Autos angeschaut,Passanten,Fahrradfahrer die am Haus vorbei kamen.DAs reichte meiner Kleinen schon an input.
Ein Zeichen das Welpen zuviel Action bekommen (in welcher Form auch immer) ist,dass sie nicht zur Ruhe kommen,aufgedreht durch die Gegend hüpfen und sich nicht beruhigen können (es sei denn Hundi hat den ganzen Tag gepennt und noch nix erlebt,dann ist es einfacher Welpenwahnsinn)
An Erziehung würde ich auch erstmal nichts machen. Ich würde als erstes "Nein" beibringen.Benutz mal die Suchfunktion da findest du so einiges zu dem Thema.Ansonsten dem Zweg klar machen was darf und was nicht,das setzt vorraus das er "nein" wirklich kennt und verstanden hat.
Alleine lassen würde ich ihn erstmal nicht.Wenn er sich nach 1-2 Wochen einigermaßen eingewohnt hat,würde ich hinter mir die Tür schliessen wenn du den Raum verlässt,wenn du wieder rein kommst,würde ich neutral dem Hund gegenüber bleiben.Es soll normal sein das du auch einfach mal ohne ihn gehst.
Ach ja,ich persönlich würde den Zwerg mit ins Schlafzimmer nehmen.Zum einen bekommst du besser mit wenn er mal muss und der Zwerg ist bei seinem "Rudel".Meine Lütte hat gar nicht geweint in den Nächten nur wenn sie raus musste und wenn sie langweile hatte (letzteres wird schlicht ignoriert,kein Körperkontakt ,keine Ansprache)
Vertrauen und eine gute Bindung kommen zu stande wenn du deinem Welpen in erster Linie Sicherheit gibst.Wenn er Angst hat oder unsicher ist,geh in die Hocke und biete ihm Schutz an. Halte das fern wovor er Angst hat (z.B andere Hunde)
Das hat mit meiner Lütte super funktioniert.Sie ist nei halsüberkopf weggerannt wenn sie richtig Angst hatte sondern hat immer Schutz gesucht bei mir,selbst jetzt mit nem guten Jahr kommt sie zu mir wenn etwas unheimlich ist und schickt mich vor.
Und ganz wichtig,sei für den Hund berechenbar,sei Konsequent und stelle klare Regeln auf an die er sich zu halten hat,immer. Es ist schwierig wenn die Hunde noch Welpen sind da hart zu bleiben.Du sparst di viel Zeit,Geld und Mühe wenn du von anfang an einen guten Grundstock legst.
Viel Spass mit dem Zwerg