ZitatIch habe ihn gelesen, vielen Dank. Hat mich schon nachdenklich gemacht, zumal wir uns ein spezielles Buch nur über Mini Aussies gekauft hatten und da stand nichts von Aggressionspotenzial, Angstattaken oder übersteigertem Schutztrieb drin. Alles übrigens auch nur Sachen, die ein Aussie haben KANN. Das heißt, es hätte auch anders sein können. Heute morgen hat er übrignes auch mal kurz gebellt und geknurrt, als ich mich auf meinen Freund zubewegt habe, um ihm den Kaffee hinzustellen. Aber wenn ich mit ihm allein bin, dann ist er der bravste hund. Deshalb bricht es mir das Herz... ER schaut mich an und ich könnte losheulen. Ein neuer Hund ist undenkbar für mich- das habe ich gemerkt. Ich kann mich nur damit beruhigen, dass es ihm dort gut gehen wird. Ich hoffe, er wird mich nicht vermissen. Auch wenn er mir immer hinterher gelaufen ist, ist die Bindung doch noch nicht so stark, oder?
Jaha... aber wenn es so kommt, dann muss der Halter damit auch umgehen und leben können. Viele Dinge kann man auch durch gute Führung, Geduld und Arbeit auch umlenken. Hier gibt es eine userin im Forum, die wohl alles mit ihrem Aussie durch hat. Sie hat nie aufgegeben und es gibt heute noch Situationen wo ihr Hund nicht einfach ist.
Sie hat ihn genauso lieben gelernt wie er eben ist und hat viel gearbeitet, so dass der Alltag gut zu bewältigen ist.
Davor zieh ich den Hut und habe den größten respekt. Denn so sieht es aus, wenn man Verantwortung übernimmt. Und die verantwortung beginnt schon, BEVOR ich mir einen Hund anschaffe!
Ich such mir doch keinen Aussie aus und hoffe dann das es bloß nicht so kommt.
Sorry, aber das ist es was ich nicht verstehen kann.
Was auch dem Tier gegenüber sehr sehr unfair ist!!
Tut mir leid, dass ich hier nicht in die Lobeshymnen einstimmen kann, dass wieder ein Aussie hin und hergereicht wird, weil er eben ein AUSSIE ist