Zitat
Bist du sicher dass du einen HUND hast
und keinen mutierten Karpfen?
Nein, definitiv nicht sicher.
Eher einen mutierten Seehund.
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Bist du sicher dass du einen HUND hast
und keinen mutierten Karpfen?
Nein, definitiv nicht sicher.
Eher einen mutierten Seehund.
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Soweit ich weiß, reagieren die meisten Allergiker nicht auf Haare, sondern auf Hautschuppen.
Könnte es also sein, dass ein Hund, der kein Tothaar verliert, auch keine oder sehr viel weniger Schuppen produziert?
Soweit ich weiss, reagieren Allergiker tatsächlich nur auf die Schuppen, respektive den absorbierten Talg.
Da wir schon mal beim Talg sind...
Hier wurde schon oft gefragt, warum gerade Retriever so doll müffeln...
Rosa müffelt speziell im Sommer, wenn sie quasi 99 % des Tages schwimmend verbringt, grauselig.
Im Winter gar nicht.
Mit dem Futter scheint es definitiv nicht zusammen zu hängen, da ich Rosa barfe und meine Lilly exakt genauso gestunken hat (mal Trockenfutter, mal Nassfutter...).
Stimmt es, das der sich entwickelnde Talg - ähnlich dem der Enten, zum Schutz vor dem Wasser - mit der Zeit ranzig wird und sie deswegen so entsetzlich stinkt?
Und noch ein grosses, mich oftmals amüsierendes und erstaunendes Rätsel...
Werden tatsächlich die BesitzerInnen ihren Hunden immer ähnlicher, oder suchen wir uns unsere Hunde nach einem grundsätzlichem "Ähnlichkeitsprinzip" aus?!
Ich stelle das immer wieder nicht nur in Teilbereichen fest , sondern als "Gesamtkunstwerk"...
LG,
Andrea und Rosa
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Und zum Thema Spiegel:
Eun Hund kann sich definitiv nicht selbst erkennen. Da gabs mal Versuche mit Affen....vom Handy getippt
Das ist aber gar nicht mehr so aktuell...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n…t-a-772536.html
Bislang wurde es ja auch immer als bedeutender, anthropologischer Vorzug des Homo sapiens gesehen, dass er sich selbst bewusst ist.
Beim Kleinkind nennt man das die Entwicklung der "Objektpermanenz".
Sprich, das Kind erkennt, dass es auch andere, von ihm unabhängig existierende Personen gibt.
Was impliziert, dass es sich selbst von anderen abgrenzen kann, etwas eigenes ist und seine Unabhängigkeit entwickeln kann - ein Ich-Bewusstsein.
Ich hatte gestern ein (dazu passendes) Seminar zum Thema Bindungstheorien.
Ganz am Anfang dieser Theorie standen Lorenz und seine auf ihn geprägten Entenküken.
Welche ihn auf Schritt und Tritt verfolgten.
Ich musste sofort an Rosa und die ersten Wochen denken, wo ich keinen Schritt ohne sie machen konnte.
Bis zu dem Zeitpunkt, wo sie anfing, ihre ganz ureigene Welt "für sich" zu entdecken...
Noch voller Rätsel, wie / warum / was unsere Fellnasen alles wahrnehmen - und sie sich entsprechend verhalten...
Und neben der wissenschaftlichen Forschung - ein Fass voll von ganz individuellen Interpretationen, Projektionen und Fantasien.
Für mich - ihre ganz ureigene Liebenswürdigkeit entwickeln...
Rosa erkennt mich auch im Spiegel.
Und reagiert auf meine Signale, wie wenn ich vor ihr stehen würde.
LG,
Andrea und das rosa Rätsel
ZitatVielleicht Gewöhnung?
"Ach, der schon wieder. Der ist so laaaangweilig"
[quote="lotuselise"]Okay, nächste blöde Frage:
Hunde fressen Gras für ihre Verdauung. Soweit ok. Die meisten Hundebesitzer erzählen mir, dass der Hund das Gras anschließend wieder erbricht. Bei meiner scheint Gras das einzige Gemüse zu sein, dass sie frisst.
Sie weidet wie eine Kuh - und es wird verdaut, da kommt nix vorne wieder raus.....
Warum ist das so, die einen fressen es um zu erbrechen und die anderen weil.....???
Ich versuchs mal
Ich denke, beides dient der Regulierung des Magens und evtl. Beschwerden gleichermaßen.
Rosa weidet auch wie eine Kuh.
Meist kommts' hinten wieder raus (Oft nicht gaaaaanz freiwillig... )
Aber ob nun vorne oder hinten - immer unverdaut.
Ähnlich wie Weizenkleine & Co.
Danke, Manu.
Ich hätte da gleich noch eine hinterher...
Stimmt es, dass Hunde sich Ihrer selbst nicht bewusst sind?
Dann wundert es mich, dass Rosa vorm Spiegel völlig cool und uninteressiert bleibt, während sie bei anderen Hunden - wie auch immer - Kontakt aufnimmt.
Oder reagiert sie lediglich adäquat auf ihr eigenes "Desinteresse"?!
ZitatHaha, das waren wir. Ev. Labbimix. Schara hatte allerdings schnell gelernt, dass sie nur so und so viel fressen will. Fraß mir allerdings immer noch mehr, als ich ihr zugestand. Also brachen wir den Test wieder ab.
Danke, schara - da bin ich aber beruhigt.
Auch, wenn meine Frage damit noch nicht wirklich geklärt wäre.
Ich trau mich auch mal...
Stimmt es, dass sich gerade bei Labradoren, respektive Goldies kein Sättigungsgefühl einstellt?
Sprich, würde sich Rosa - nehmen wir mal ihre Aller-aller-aller-Lieblingsspeise - restlos überfressen?
Es quasi wie die alten Römer halten... :kotz2: ?
Es gab hier mal einen entsprechenden Selbstversuch einer Userin mit ihrem Labbi.
Allerdings wurde der nicht bis zum bitteren Ende durchgehalten...
LG,
Andrea und die unersättliche Rosa
Danke für die Warnungen.
Bin zwar mehr in Charlottenburg und Tegel /Spandau unterwegs, aber halte auch hier die Augen offen.
Neben einer Heidenwut macht mich so etwas immer fassungslos...
Liebe Grüße,
Andrea und Rosa
(Kann man bei aktuellen Giftköder-Warnungen nicht zeitnah eine auffällige AKTUELL- Sparte oben an die home-Liste hängen?)
Oooooooooh - diese Premiere hatte ich am Donnerstag mit Rosa.
Da ist mir aber auch das Herz in die Hose gerutscht...
Hier im Tegeler Forst (Hundeauslaufgebiet) wissen auch alle, dass solche Begegnungen an der Tagesordnung sein können.
Besonders abends in der Dämmerung.
Angeblich sollen die Säue hier schon Frischlinge haben - aufgrund des milden Winters.
Ich war also irgendwo schon per se auf hab-acht-Stellung.
Soll heissen, ich habe mehr unbewusst jeden Baum automatisch auf seine Stabilität und eventuelle Kletterhilfen gescannt.
Rosa peeste wie immer durchs Unterholz.
Self-fullfilling prophecy.
Plötzlich blieb sie stehen und fixierte etwas.
Keine zehn Meter von uns stand ein Keiler.
Die zwei fixierten sich.
Rosa war etwas unschlüssig, machte erst zwei Hüpfer auf das "Spielzeug" zu, besann sich dann aber und lief auffällig zügig in die entgegengesetzte Richtung.
Ich war sekundenlang wie gelähmt - Kopfkino "Schiss" pur.
Kein brauchbarer Kletterbaum in der Nähe...
Instinktiv bin ich aber - entgegen dem Impuls, die Beine in die Hand zu nehmen und nur äußerlich gaaaaaaanz ruhig... - stehengeblieben.
Dann ist das Tier plötzlich zwei Schritte auf mich zu...
Ich habe Rosa ruhig zu mir gerufen.
Die kam auch sofort ran, ich hab' sie angeleint und bin langsam weg von da.
Wie das "brennnende Sodom und Gomorra" ohne Rückblick hinter mir lassend.
Gestern bin ich dann mit einer Freundin mittags noch einmal dahin.
Um an besagter Stelle laut brüllend loszuwerden:
"Hör zu, Du Schwein, Duuuu...!!!
Mach so'n Scheiss nicht noch mal mit mir!
Ich fand das nämlich ganz und gar nicht lustig.
Lass das gefälligst in Zukunft.
DANKE!!!"
Hoffe, das hat gefunzt.
Liebe Grüsse,
Andrea und Rosa