Beiträge von lillymarlen

    Ich kann mir aber vorstellen, dass es für die Hunde vielleicht mehr Stress ist, wenn ich sie ein paar Mal nachts besuche, als wenn sie einfach in Ruhe gelassen werden.

    Das ist dann jedes Mal freuen, weil die Besitzer wieder da sind und dann wieder "Trauer", weil sie wieder in die Box müssen.
    Und wenn dann mehrere Hunde im gleichen Raum untergebracht sind und jede halbe Stunde kommt ein Besitzer, um seinen Liebling zu beruhigen, ist das ja dann für alle Hunde Stress.

    Dann finde ich es besser, es gibt eine Nachtruhe von ein paar Stunden und die Hunde haben eventuell die Möglichkeit etwas runterzukommen.

    Ja, das glaube ich grundsätzlich auch. :smile:

    Selbst wenn der Hund dort in einem Zwinger verwahrt wird, mir wäre es so lieber als im Auto (aufs Autodeck darf man während der Fahrt meistens nicht). Das "Hundehotel" ist ja auch nichts groß anderes wie eine "Tagesbetreuung" nur dass ihr die Möglichkeit habt dort vorbei zu schauen. Die Geräusche und alles sind dort bestimmt bei weitem nicht so fremd wie in einem Flugzeug.Wie gesagt, meine Wahl wäre die Fähre :)

    Alsooooo - Hundehotel hört sich tatsächlich prima an, aber es ist schlichtweg ein betonierter Raum, mit übereinandergestapelten Boxen - ohne Betreuung und recht nah an den Autodecks...
    Also weit weg von "Tagesbetreuung" mit superior Bespielung, netten Kollegen, liebevollen Sittern oder grünen Spielwiesen... :hust:
    Wenn die Autos nahe den LKW's stehen, kann es auf dem Autodeck recht laut und auch warm sein, da zahlreiche LKW's mit Generatoren "bekühlt" werden.
    Nicht schön und auch nicht gemütlich, aber Hund übersteht das im Auto recht gut.

    Ich bevorzuge die Fähre, auch wenn sie für den Hund sicher nicht das Gelbe vom Ei ist. Die Tiere sitzen in kleinen Zwingern (egal wie klein der Hund ist - möglichst grosse Box buchen!) und bei manchen Gesellschaften dürfen die Tiere bis höchstens 10 Uhr Abends nochmal besucht werden und am Morgen dann erst wieder beim Anlegen abgeholt werden.

    Das kann ich zwar nicht bestätigen, aber vl. sind die Fährunternehmen da unterschiedlich.
    Wir sind sowohl mit Stenaline als auch mit P&O gefahren, die Stewards waren sehr nett, sofort da und manche Hundebesitzer waren die ganze Nacht mit ihren Hunden unterwegs.... ;)
    Klar gibt es schönere Ferienfahrten, aber ich denke, im Auto haben das die Fellnasen schnell vergessen und es erscheint uns Menschen vl. schwieriger auszuhalten, als den Hunden selbst...

    Schottland... :herzen1: :smile:

    Ok., das "Hundehotel" vergesse am besten - dass sind übereinander gestapelte Metallboxen, wo ich auch keinen Hund drin gesehen habe - von Hotel zu reden, ist... :flucht:
    Ja - wenn es geht, lasse den Knirps im Auto, Du kannst bis Mitternacht und nach 5.00 Uhr JEDERZEIT zum Auto und eben auf die Hundetoilette.
    Vielleicht übst Du ein paar Mal vorher, dass er in Katzenstreu pinkelt - dass ist nämlich die Hundetoilette...
    Das kennt er bis dahin ja gut und wie gesagt, wenn er die meiste Zeit schläft, ist das m. E. kein Problem.
    Klebt vl. die Fenster vom Auto zu, wir haben die eh mit Folie abgedunkelt.

    Rosa hat uns am Morgen immer völlig verschlafen angeguckt, so nach dem Motto: "Wie denn, Ihr schon...?! :roll:

    Woher kommst Du - hört sich an wie Newcastle-Amsterdam oder Kiel-Göteborg...?!
    Von der Zeit und den Bedingungen ist es genauso. :smile:

    Wir sind die Strecek schon mehrmals mit der Fähre gefahren und es gab nie Probleme.
    Rosa ist im Wohnmobil/Auto geblieben und wir konnten jederzeit mit einem Steward zu ihr und mit ihr aufs Hundeklo.
    Da sie entspannt Auto fährt, hat sie schlichtweg geschlafen.
    Nach Schweden haben wir sie mit in die Kabine nehmen können und aufs Aussendeck, dass war für uns Menschen beruhigend, aber ich denke fast, Rosa hätte es im Auto stressfreier gehabt.

    Wenn Dein Hund mit dem Auto gut klarkommt und das Alleinesein gut bewältigt - warum nicht die Fähre nehmen?
    Fliegen und Hund sediert im Frachtraum käme für mich niemals nie in Frage. :dagegen:

    Hast du vielleicht die Möglichkeit, das eine oder andere Objektiv mal zu leihen um herauszufinden, was du wirklich möchtest? :)

    Evt., ich habe schon dran gedacht... - ich glaube, das wäre wohl sinnvoll...
    Vielen Dank Euch für die Geduld und die Tipps. :smile:
    Manchmal glaube ich, ich erwarte eine Qualität und Fähigkeiten, die weniger von den Objektiven, denn von der Person abhängig ist, die vor der anderen Seite der Kamera steht... :roll:

    Für Bewegungsbilder ist es beispielsweise immer praktischer, wenn das Objektiv über einen Ultraschallmotor verfügt, weil man dann einfach schneller fokussieren kann. Diesen Ultraschallmotor hat dein Tamron nicht (bei Tamron erkennt man ihn an der Abkürzung "USD", bei Canon an der Abkürzung "USM").

    Das habe ich jetzt verstanden, Danke!
    Genau das stört mich, nämlich, dass das Tamron der Bewegung zu langsam folgt, also viele Fotos unscharf sind!

    Ein weiterer Nachteil ist der, dass die Blende bei deinem Tamron nicht durchgängig ist, was bedeutet, dass du je nach Brennweite eine unterschiedliche Offenblende hast. Die 3,8er-Blende kannst du beispielsweise bei 200mm nicht mehr nutzen.

    Das glaube ich zu verstehen.


    Außerdem ist es ein sogenanntes Superzoom, diese Objektive sind zwar sehr praktisch, weil sie einen hohen Brennweitenbereich abdecken, sind aber in keinem Bereich Spezialisten. Mit einem reinen Weitwinkel-Objektiv, welches sich auf Brennweiten im Weitwinkel-Bereich spezialisiert, wirst du bei deinen Landschaftsaufnahmen bessere Ergebnisse erzielen als mit deinem jetzigen Objektiv.

    Auch das ist beim Tamron mein Gefühl, mir fehlt da irgendwie die Tiefenschärfe, ich habe das Gefühl, die werden so schwammig (natürlich abgesehen von Lichtverhältnissen und Motiven)

    Allerdings sind gute Bilder ja auch immer ein wenig subjektiv. Dir müssen deine Bilder hauptsächlich gefallen und wenn du mit den Bewegungsbildern deines jetzigen Objektives zufrieden bist, dann ist doch alles gut :smile:

    Bin ich ja nicht, auch, wenn es schon besser klappt.

    Wenn es dir aber reicht, warum dann was Neues?

    Na ja, es reicht mir ja nicht, ich habe jetzt nur noch nicht verstanden, was genau der Unterschied des Tamron zum Canon 70-200 ist... :???:
    Ich dachte ja anfangs an ein Allrounder, also ein Objektiv, dass Landschaft und Bewegung hinbekommt - mit einer Qualitätsverbesserung (besonders bei weiter Entfernung und Bewegung) zum 18-55, dass ich momentan meist benutze...