Wenn respektlose Hunde deinen Hund belästigen, könntest du ja selbst versuchen, die dran hindern. Und zwar nicht durch Treten, wie es manche hier scheinbar praktizieren, sondern durch Lautstärke, Körpersprache, Festhalten, Taschenschirm aufspannen, Wasserpistole, usw, usw.
Also merken: in die Gassitasche des Hundehalters von Welt gehören Taschenschirme (auch bei strahelndstem Sonnenschein), zusätzliche Leinen zum evtl festbinden, Wasserpistole, da Wasserpistole bei manchen Hunden nicht wirkt und eher als Spaß als Abschreckung gehen wird (Hardy gehört da auch dazu), vlt noch Pfefferspray, Zitronenspray. Am allerbesten wäre es doch man hat gleich einen schnell aufbaubaren Hundelaufstall aus Metall dabei, da hat man die Optimale Barriere damit kein Fremdhund ran kommen kann. 100% Schutz von Jedem.
Ah ja, da man den nicht so einfach mittragen kann brauchen wir noch ne Schubkarre, mit der man den Kram schieben kann.
Das Gassi der Zukunft
Ich geh zwar nicht zum Lachen in den Keller und das "Kopfkino" ist ganz witzig, aber hilfreich sind solche Übertreibungen nicht wirklich.
Ich habe @Leinenträgerjetzt eher so verstanden, dass Prävention und Training eine bessere Lösung sein könnte, als mit körperlicher Gewalt die Situation eskalieren zu lassen.
Und wenn ich mir hier - durchaus auch von "beiden Seiten" - so manche "heissen Szenarios" durchlese, bin ich ganz froh, das Theorie und Realität oftmals zwei ganz verschiedene Paar Schuhe sind.
Mir persönlich wäre im Ernstfall wahrscheinlich weder ein mehr oder weniger schwer verletzter Kleinhund, noch ein aus welchem Grund auch immer verletzender Großhund egal.
Am Ende des Tages zählt hoffentlich, dass BEIDE Parteien möglichst glimpflich und ohne schwerere Verletzungen aus solchen Konstellationen herauskommen.
Und daraus Konsequenzen ziehen, u. a. so etwas nach Möglichkeit im Vorfeld zu verhindern.
So - wie ich finde, die TE es getan hat.