Beiträge von Alacyelle

    Unserer Maus hat es sehr geholfen, dass ich in die normalen Spaziergänge Pausen eingebaut habe. Einfach bei schönem Wetter ins Gras am Wegesrand oder auf den Feldweg gesetzt, kurz gestreichelt, kleine Trinkpause etc. Und das dann gesteigert bzw variiert. So beugt man dem vor, was Flying-paws angesprochen hat, dass draußen tolle Beschäftigung angesagt ist und dann ne Erwartunghaltung für alles außer Haus gilt.
    Und im Cafe und ähnliches immer was Gutes zum Kauen mitgenommen, ne Rinderkopfhaut oder ähnliches, was lange dauert und schön beschäftigt.

    Hoffe Du bekommst das Fiepen in den Griff, das nervt echt unglaublich.

    Lieben Gruß,

    Alacyelle

    Nochmal hallo zusammen,

    nah, da bin ich ja beruhigt, dass Fehltritte auch mal bei Euch vorkommen bzw. Ihr Verständnis dafür habt. Klar gehört ne Entschuldigung dazu, und zwar auch eine ernst gemeinte.

    Aber gerade im erstes Jahr konnte ich meinen Hund bei weitem nicht so gut lesen wie heute bzw. war auch nicht ganz so vorausschauend.
    Die von Euch beschriebenen Verhaltensweisen, anleinen, vor ner Ecke selbst schauen, ob jemand kommt, sich erst angeleint nähern und dann entscheiden, ob die Hunde Kontakt haben dürfen, führe ich alle so aus und freue mich jedes Mal, wenn mein Gegenüber auch so handelt, schließlich hab ich zwei Jahre gebraucht, bis mein Hund ohne Tratra an einem anderen Hund vorbeigeht an der Leine. Sie will schließlich immer spielen. Und es nervt mich genauso, wenn jemand dann anders reagiert bzw gar nicht und dann der anderen Hund versucht im dummen Fall meine unterwürfige Hündin an der Leine noch zu mobben.
    Ich kann jeden verstehen, der von den tolpatschigen Labby-Kommunikationstrampeln genervt ist. Glaubt mir, mich nervt es oft genug auch, denn ich arbeite da halt schon lange dran, und es klappt gerade mal bei Menschen gut, bei Hunden muss ich es eben komplett steuern.

    Ich denke, solange man noch reden miteinander reden kann, ist die Sache auch schnell gegessen. Mir persönlich tat es auch immer mehr leid, wenn jemand Verständnis gezeigt hat, als wenn er mich auf meine Entschuldigung hin angekeift hat.
    Zum Glück haben wir ja beide dazu gelernt und können meist die Entschuldigung der anderen gelassen annehmen (abgesehen von Freitag :headbash: )

    Lieben Gruß,

    Alacyelle

    Hallo zusammen,

    auch wenn mich selber die beschriebenen Situationen nerven bzw. ich es genauso hasse, wenn ein Hund auf meine angeleinte Hündin losstürmt, so muss ich doch mal nachfragen, ob Euch selber denn nie Fehler passiert sind bzw. ob Euch immer in jeder Situation das Verständnis dafür abgeht.

    Ich hab hier selber so ein "tut nix", die ganz Labby-mäßig nicht in der Lage ist, ruhig und souverän auf einen Hund zuzugehen, wenn sie frei ist, sondern angestürmt kommt, sich hinlegt und dann wieder losprescht, um sich dann einen Meter vor dem anderen Hund auf den Rücken zu werfen und ihm vor die Füße zu schlittern. Damit hatte sie auch immer Erfolg: entweder sie wurde kurz abgeschnuffelt, und das wars, oder man konnte herrlich spielen. Da ich das weiß, werden Hundekontakte wann immer möglich von mir geregelt.
    AAAber: ich hab' bestimmt in den fast vier Jahren, die ich sie habe, 15 mal oder so zu spät reagiert, mich falsch verhalten oder den Sitz des Abrufes überschätzt. Oder es passierte was vollkommen Unvorhergesenes.
    Nicht, dass ich nicht auch immer nen Auge darauf habe, was vor und hinter mir läuft. Dass mein Hund seinen Radius von 30m max nicht verlässt. Dass sie angeleint wird, sobald ein Hund kommt, es sei denn, man kennt sich bereits und weiß, dass spielen erwünscht und ok ist. Trotzdem, gerade Freitag ist es mir seit ein einhalb Jahren das erste Mal wieder passiert, dass sie das volle Programm abgespult hat (Ruf ingnorieren, angeleinten Hund begrüßen, Frauchen anspringen, schnell vor Neugier in den Garten rennen, so tun, als ob ich nicht da bin...), als ob ich diesen Hund noch nie erzogen hätte. Dumme Verkettung von Umständen (Lieblingskumpel dabei, den sie nicht oft sieht, ich am quaken mit unseren Freunden, tolle aufregende Waldstrecke mit kaum Verkehr, Hund und Besitzer die 5m vor uns zwischen den parkenden Autos auftauchen), und Gott sei Dank haben die Betroffenen nur milde gelächelt und waren nicht sauer.
    Das ich vor peinlich berührt sein fast gestorben bin, mich wie immer, wenn einem so was passiert auch noch falsch verhalten habe und erst mich, dann meinen Hund hätte erwürgen können, versteht sich von selbst.

    Es ist nicht entschuldbar, wenn unverträgliche Hunde frei laufen gelassen werden. Ohne wenn und aber.
    Aber vielleicht denkt Ihr in so einer Situation auch mal an die andere Seite, je nachdem, was und wie vorgefallen ist.
    Trotz Übung, Training und Konsequenz sind es keine programmierbaren Maschinen.
    Ich bin froh, wenn man andere Hundehalter trifft, die das verstehen, wenn mal wieder gar nix geht. Und um ehrlich zu sein, mir hat es immer ganz gut getan, wenn es mal den anderen so erging und ihr Wuffi wie blöde um meine rumhüpfte, die dann so tat, als sei sie an meinem Bein festgeklebt.

    Wünsche Euch allen stressfreie Spaziergänge und dass Eure Hunde auch wieder nette, erzogene Artgenossen treffen,

    lieben Gruß,

    Alacyelle

    Kommt natürlich auf Deine Körpersprache an, ich hab meine immer erst angesprochen, ganz freudig und erwartungsfroh, und bin dann fröhlich losgewetzt, am Anfang immer, während sie noch ganz entspannt war und den Hund vielleicht gar nicht registriert hatte. Da aber Dira sowohl durch Leckerchen als auch jedes Spiel zu motivieren ist, war sie immer Feuer und Flamme und war nur gespannt, was ich denn jetzt wohl vorhabe.
    Insofern hängt es natürlich davon ab, ob Dein Hund rennen/laufen als Spiel kennt, oder ob ihm das keinen Spaß macht. Und zu Beginn würde ich auf jedenfall loslegen, bevor sich Dein Hund verspannt oder fixiert.
    Ich meine, wenn sich so ein Verhalten verfestigt, sei es durch schlechte Erfahrung oder weil es sich eingeschlichen hat, ist es für den Hund sehr oft hilfreich, wenn Du das Ritual irgendwie aufbrichst und ihm ein Verhalten ermöglichst, dass ihn motiviert. Vielleicht mag er ja gerne Leckerchen suchen, dann schmeiß' ne Handvoll ins Gras und lass ihn das suchen.
    Oder hol nen tolles Spielzeug raus, was es nur dann gibt. Wichtig ist ja, dass Du die Verknüpfung zu anderen Hunden neu aufbaust, und zwar am besten mit: Ha, da kommt nen anderer Hund, ich bleib bei Frauchen, da passiert gleich was tolles. Wenn Du nen typischen Labbi hast, kann die Belohnung ja ständig variieren, ob Spiel, Essen, Lob....gemeinsam nen Apfel mampfen.... irgendwas eben, was Euch beiden Spaß macht, die Spannung aus den Hundebegegnungen nimmt und für Deinen Hund wichtiger ist als der Artgenosse.
    Das schnelle Laufen habe ich Dir deswegen empfohlen, weil es zum einen die kritische Begegnungszeit verkürzt, zum anderen eigentlich dem Trieb des Hundes entspricht, mal schnell hinterherzulaufen und das schnelle Wetzen, dann auch noch zusammen, ein selbstbelohnendes Verhalten ist.

    Letztendlich musst Du das für Dich Richtige finden, wenn Du Dir dabei komisch vorkommst, ist es das nicht.

    Lieben Gruß,

    Alacyelle

    Hallo Cora,

    für viele Hunde ist es einfacher, solche Begegnungen zu meistern, wenn sie schneller gehen. Zum eine ist dann die Zeitspanne kürzer, in der sie sich benehmen müssen, die Distanz ist schneller wieder hergestellt und du bist auch interessanter, wenn du schneller läufst.
    Meine Labbi-hündin wollte immer und zu jedem Hund hin, um zu spielen, ich hab zwischendrin echt die Krise bekommen. Heute kann sie das alternativ Verhalten zuverlässig, aber wenn's eng wird, wenn der andere Hund auch Spielverhalten zeigt, viele Leute noch rumwuseln, dann mach ich es ihr einfach leichter und jogge oder laufe regelrecht los - zusammen rennen ist für viele hunde schon toll, danach kann man dann ausgiebig Party feiern- Leckerchen suchen, spielen, was auch immer.
    Später kann man immer noch üben, langsam und gesittet an allem und jedem vorbei zu laufen, aber wieso sollte man es seinem Hund unnötig schwer machen, indem man sofort auf Schneckentempo besteht.
    Finde es auch wurscht, ob der Hund das leckerchen beachtet oder mir in die Augen schaut, solange ihre Aufmerksamkeit auf mich oder bei mir bleiben gerichtet ist, reicht mir das völlig.
    Versuch's doch mal joggend, vielleicht verbindet dein Hund dann eher: anderer Hund, yeah, Frauchen macht was tolles mit mir, statt: bäh, anderer Hund, vielleicht wirds gleich doof.

    Viel Erfolg beim Üben,

    Alacyelle

    Das hatten wir schon vormittags abgesprochen, dass unser Nachbar nachmittags nochmal schauen geht, habe gerade die Entwarnung bekommen, Kitz war weg, alles gut gegangen :)
    Wär' auch furchtbar gewesen, armes Bambi, hat so schon genug gelitten, weil zwei Hunde mit ihm spielen wollten.
    Zumindest haben wir dadurch die Bestätigung, dass wir wirklich zwei Lämmer haben, die nicht zupacken, selbst wenn sie es könnten. Hatte total Bammel, dass sie sich zu zweit da doch reinsteigern und es anders ausgeht, als sie so losgesprintet sind.

    Schönen Abend,

    Alacyelle

    Vielen Dank für Eure Einschätzung, wollte nur nicht in meiner Erleichterung, dass alles gimpflich über die Bühne gegangen ist und das Kitz da unversehrt rauskam, etwas übersehen oder falsch beurteilen.

    Bin ja auch sowas von heilfroh, dass sie auf den Abruf gehört hat und dieser gut gefestigt ist. War zwar eigentlich zum Abbruch für Labby-typische Begrüßungsorgien gedacht, deren Anhänger sie immer mal wieder wird javascript:emoticon(':hust:') , aber auch das haben wir ganz gut im Griff.

    Danke sehr,

    Alacyelle

    Hallo liebe Foris,

    heute war ein ziemlich aufregender Tag für uns, da wir auf dem Spaziergang ein Rehkitz aufgescheucht haben. Ich beschreibs mal von Anfang an, da ich gern wüsste, ob ich jetzt auf was bestimmtes achten sollte oder spezielle Übungen machen kann, oder ob's harmlos war.

    Wir waren im sehr abgelegenen Wald spazieren, mein Nachbar, sein Schäfermix und ich mit meiner Labradorhündin, die sich wirklich gut verstehen und echte Hundekumpels sind.

    Da der Schäfermix doch mal gern seine eigenen Wege geht, sind wir alle beide immer sehr aufmerksam und achten auf seine Körpersprache. ob da was "im Busche" ist.
    Wir gehen also gemütlich den Weg lang, beide Hunde wie sie es sollen auf dem Weg keine 10 m von uns entfernt und entspannt, als die beiden vom Weg aus die Nase ins hohe Gras stecken und dann schon am Po vom aufspringenden Rehkitz kleben. Beide sind natürlich sofort hinterher und haben sich rechts und links aufgeteilt, dabei hätten sie von der Entfernung her jederzeit das Kitz in die Flanken beißen können.
    Ich hab die Pfeife raus geholt und mit Supersignal meine Hündin abrufen können, hat aber ein bisserl gedauert, bis sie kam, konnte sie dann anleinen und sie blieb völlig augekratz zwar aber immerhin bei mir.
    Das Kitz blieb schließlich so 25 m weiter stehen, Schäfermix auch und hat dann nur japsend gebellt. Nachbar konnte ihn da dann sprintend einfangen und auch das dort zitternd liegende Kitz begutachten.
    Dieses hat zum Glück keinerlei Verletzung gehabt, keine Schramme oder sonstwas, ist auch von keinem Hund oder Menschen berührt worden. Ein verletztes Kitz hätten wir niemals zurückgelassen, so haben wir uns schnell mit den Hunden entfernt, in der Hoffnung, dass es die Mutter wieder annimmt.

    Keiner der beiden Hunde hat einen Jagdruf ausgestoßen oder hat, soweit wir das sehen konnten, auch nur nach dem Kitz geschnappt. Es ist ihnen halt wirklich "vor die Schnauze" gefallen, zumal wir ja auch nicht leise durch den Wald schleichen, sondern zu viert ja auch einiges an Krach machen, beide Hunde "bimmeln" durch die Hundemarken.

    Ich weiß, dass ich jetzt die nächsten Tage und wenn ich da mal wieder spazieren gehe vermehrt aufpassen muss und werde meine Süße erstmal lieber an der Schlepp lassen, sie hat danach natürlich immer wieder am Wegesrand geschaut, ob da nicht wieder so was Tolles passiert, war aber sofort danach ansprechbar und war ja auch wirklich direkt am Kitz abrufbar.

    Soll ich noch was beachten bzw. vermehrt üben jetzt? Ist das absolut erste Mal, dass uns sowas passiert. Meine Einschätzung ist immer noch, dass sie nicht jagdlich interessiert ist, ist das realisitsch?

    Danke fürs Lesen,

    lieben Gruß

    Alacyelle

    Huhu Billy,

    kann mir soo gut vorstellen, wie schade Du es findest, dass Dein Hund nicht kuscheln möchte, habe lange das Gleiche erlebt wie Du in der Hinsicht. Meine Süße hatte genau einen einzigen Zeitpunkt am Tag, und zwar morgens, wo sie maximal 5 Min kuscheln wollte, alles andere an streicheln hat sie dann halt "so ertragen", es sei denn sie durfte uns ablecken (Labby halt). Ich hatte mich ja schon damit abegfunden, dass ich ein kuschelunwilliges Fellnäschen erwischt habe, aber gaaanz langsam hat sich das dann geändert. Erst ist sie von sich aus zum Kontaktliegen aufs Sofa gekrochen gekommen bzw. hat um eine Einladung zum Sofakuscheln gefragt, dann fing sie an, sich ganz ostentativ auf den Rücke zu werfen, was sie noch nie gemacht hatte und kuschelt jetzt immer öfter und auch gern mal so 10 Min. Geändert hat sich ihr Verhalten so ab dem 2. Lebensjahr, davor hat sie das gar nicht interessiert.
    Ich hatte das Gefühl, je enger unsere Bindung wurde und je mehr sie mir wirklich wirklich vertraute, desto mehr mochte sie es gekrault und angefasst zu werden. Wichtig war sicherlich auch, dass ich es irgendwann akzeptiert habe und sie hab kommen lassen. Jetzt ist es sogar so, dass ich sie in Ruhe nach Zecken absuchen kann und das Fell durchkraulen kann, ohne dass sie halt nur dasteht und es über sich ergehen lässt.

    Vielleicht kommt es ja noch bei Deinem Hund, wenn Du es gar nicht mehr erwartest.

    Zu Deinem eigentlichen Problem kann ich Dir leider nicht viel sagen außer stereotypischen Antworten, und die bringen Dir sicher kaum etwas.

    Ich wünsch Dir viel Erfolg und Geduld,


    Alacyelle

    Huhu Banbicore,

    wenn Du wirklich mit ihr apportieren möchtest, musst Du es wohl bei der Problematik ganz von vorne aufbauen, da sich das Problem schnell ergibt, wenn man "aus" mit Leckerchen trainiert (was in Deinem Fall total verständlich war). Der Hund muss ja ausspucken, was er im Maul hatte, um das Leckerchen zu bekommen. Da sind dann einige Vierbeiner schneller mit dem Ausspucken als uns dann wieder lieb ist ;) Das heißt:

    1. Du wirfst erstmal gar nichts mehr, sondern gibst ihr das Spielzeug( am allerbesten Futterbeutel) direkt ins Maul, (wenn Du es ganz korrekt aufbauen willst, dann sollte sie vor Dir sitzen, der Punkt war mir nie so wichtig).
    2. Am anfang musst Du superschnell reagieren: Sprich Du sagst in dem Augenblick "aus", wenn sie es fallen lässt, am besten gleich in Deine ausgestreckte Hand hinein. Diesen Schritt wiederholt ihr solange, bis sie was auch immer solange im Maul behält, bis wirklich Dein Kommando kommt. Der Futterbeutel eignet sich deswegen hier so gut, weil der Hund schnell begreift, dass er ihn Dir geben muss, um selbst was zu bekommen.
    3. Nachdem sie zuverlässig erst auf Dein Kommando loslässt, kannst Du wieder mit kleinen geworfenen Strecken anfangen, am besten an der (Schlepp)leine, um gegebenfalls schnell korrigieren zu können.

    Sollte sie in alte Muster zurückfallen, bei meiner hat geholfen, solange die Hand ausgstreckt zu lassen ohne jeden Kommentar, bis der Beutel von ihr hineingetan wurde, sonst gabs weder leckerchen noch ging das Spiel weiter. So hat Dira recht schnell begriffen: Bring ich es nicht zurück, gibts weder Spiel noch Belohnung. Die erste Phase hat im Welpenalter so 2 Wochen gedauert, das weitere ging dann schneller. In der Flegelphase hat sie dann ab und an ausgetestet, ob ich wirklich so 10 min lange da hocke und drauf warte, dass sie mir das Spielzeug zurückbringt... jetzt weiß sie, dass ich sturer bin als sie :D

    Viel Erfolg mit dem Apportieren, freu Dich, dass sie "aus" so schnell ausführt, der Befehl ist deutlich wichtiger, als das ordentliche apportieren meiner Meinung nach :)

    Lieben Gruß,

    Alacyelle mit Dira