ZitatAlles anzeigenWas sagen deine Eltern denn zu der ganzen Thematik?
Du warst ja erst 15 J., als der Hund einzog.Der Hund gehört nicht meinen Eltern sondern meiner Tante. Die haben damit nichts zu tun. Ich war 16 (werde heuer 19.)
susami hat Recht, ihr müsst das mit der Allergie mal genau abklären.
Nicht jedes Futter, was der Tierarzt empfiehlt, ist auch wirklich gut.Das Problem hab ich auch schon angesprochen...Er mag das Futter auch nicht unbedingt. Ich sprech nochmal mit meiner Tante. Mal schuaen was sie sagt. (Bei der "Allergie" hat er nicht immer Juckreiz, er hat aber rote stellen mit schorf drauf, wie schürfwunden...zurzeit hat er die Allergie nicht...)
Ihr hattet wegen des Verhaltenproblems schon einen Trainer?
Ja. In Deutschland und bei uns in der Nähe.
Was war nicht gut?
(Bei der Trainerin bei uns hier) war nicht gut wie sie die Hunde trainiert hat, bzw. ihre alternative Trainingsmetohde hat mir nicht gefallen...
Wie ging er/sie vor?
Es gab nur Schleppleinen training (an sich nichts schlechtes, aber er lernte so nicht dass er auch mal bei Fuß gehen muss wie beim Straßenüberqueren), sie hat den Hund eigentlich nur auf die Leckerlis trainiert und nicht auf den Besitzer, so hat sich der Hund nur "gehört" wenn man ihm ein Leckerlie vor die Nase gehalten hat...(das hat sich zum Glück wieder gelegt)...
In deinem Eingangsthread schreibst du, dass er diese Reaktionen bei Fußgängern, Ponys und Rüden zeigt - also, wenn du vorausschauend gehst, dann sind diese Situationen doch nicht unvorhersehbar.
Dementsrechend sollst du natürlich vorher agieren.
Wenn er zurzeit keine Leckerlies haben darf (klärt das mal genau ab, was los ist), dann füttere ihn nicht aus dem Napf, sondern nimm sein Futter!Ja das schon, aber die Straße auf der ich spaziere ist wegen den Bäumen "unübersichtlich" und es sind viele Kurven drinn...
Leo
Beiträge von Johns Darling
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Das mit dem Trainer finde ich ne gute Idee, leider ist es aber so, dass es bei uns in der nähe keine guten Trainer gibt (oder Überhaupt). Wir waren bei einem Trainer in Deutschland...es hat teilweise geholfen und bei einer Trainerin in der nähe (über eine Fahrtstunde entfernt) aber diese finde ich nicht besonders gut und das Training hat auch nichts genüzt...
Das Hautproblem ist wahrscheinlich eine Allergie wir wissen aber noch nicht vo was diese kommt 8der Tierarzt hat as Futter verschrieben; leider weiß ich nicht genau was es für eines ist)...
Ich verstehe schon wie du es meinst mit dem Füttern. Aber die Situationen kommen "unerwartet" ich kann ihn nicht darauf "vorbereiten"...
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Nein, die Frage mit der kastration war nicht auf ihm bezogen. Er wird 100%ig nicht kastriert, das stand schon fest als er zu uns in die Familie kam.
Er war bis jezt immer an der Leine. Ich habe immer darauf geachtet das die Leine locker ist und nicht sobald ein hund oder etwas anderes auftaucht die Leine anziehe und somit anspannung übermittle...Aber wenn er sich in die Leine hängt kann ich nicht locker lassen...
Wir haben eine Schleppleine, finde das aber so nicht sinnvoll, da wir "durch" Obstanlagen spazieren (gibt keine anderen Wege außer auf die Berge) und aufgrund des Verkehrs (durch Landwirte) und den Sportlern und auch wegen des Spritzmittels in den Wiesen ich ihn nicht laufen lassen kann...
Das mit dem Blickkontakt finde ich gut, ihn aber mit Leckerlis Situationen "schön" zu füttern nicht so gut...(Er darf zurzeit nur Diätfutter fressen wegen einem Hautproblem).
Mir ist schon aufgefallen dass er nur "neue" Sachen als "Gefährlich" sieht. -
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Hallo.
Wir haben in unserer Familie einen 3 Jährigen Berger Blanc Suisse Rüden.
Nun ist es so, dass er beim spazieren gehen manchmal Fußgänger anbellt und "auf sie lossgehen" will. Das passiert auch bei anderen männlichen Hunden und die kleinen Ponys bellt er auch an. Aber bei Radfahrern hat er kein Problem...Was mach ich falsch und was ist der Grund für dieses Verhalten? Er schaltet bei solchen Situationen seine Ohren auf Durchzug und reagiert auch nicht auf "angezogene" Handzeichen und Stimmkommandos, es ist dann so als wäre man gar nicht da! Das so ein Verhalten gefährlich werden kann weiß ich und es gab schon Situationen in denen es nur knapp an einem Biss vorbeiging...
Ich muss dazu sagen das seine Ausbildung nicht so perfekt war wie sie sein sollte und das der Hund nicht mir persönlich gehört.
Ich hoffe ihr könnt mi ein paar Tipps geben.
Danke im Voraus.
LG Johns Darling. -
Hallo
Ich weiß nicht ob es so ein ähnliches Thema schon gibt. aber ich schreibs mal trotzdem ^^.
Nun, eure Meinung und/oder Erfahrungen sind gefragt ^^: Was denkt ihr, wann macht es Sinn eine/n Hund/in zu kastrieren/sterilisieren? (Vor- und Nachteile?).
Ich freu mich auf eure Antworten ^^. Danke im Vorraus ^^.LG Johns Darling
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Bei den Vorschriften kenne ich mich nicht aus, da ich nicht aus Deutschland bin (bin aus Südtirol/Italien).
ich würde deiner Schwester dasselbe sagen wie du schon geschrieben hast. Durch die unregelmäßigen arbeitszeiten, den niedrigen Lohn und die "kleine" wohnung ohne (?) Garten...hat es ein Hund nicht gerade Artgerecht...Sie sollte etwas warten bis sie mehr Zeit und geld hat...villeicht wenn es gar nicht anders geht könnt ihr euch ja einen "Plan" ausdenken wie ihr ihn zusammen halten könntet...und den dan hier reinschreiben?
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Da gebe ich ihr recht... 9 h sind viel zu lang...sry...und wenn ihr BEIDE euch nicht ZUSAMMEN um den Hund kümmert (aus welchen Gründen auch immer) dann empfehle ich euch bzw. ihr keinen Hund zu kaufen...es ist einfach nicht genug Zeit für ihn und ich denke sie wird in Ihrer ausbildung auch nicht die Masse Geld verdienen dass sie Miete, Versicherung,...usw. bezahlen kann...Wiso willst du dich raushalten? Wollt ihr nicht zusammen ausziehen?
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Ok. Ich wusste nicht wie stark die blutung bei den Hündinnen ist... aber so
Danke für eure Antworten
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Was machst du eigentlich? Gehst du noch zur Schule oder arbeitest du auch? Ich denke die Zeit und Geld frage ist hier von bedeutung...Habt ihr genug Zeit für einen Hund? Und könnt ihr euch das leisten?
LG Johns Darling