Beiträge von Ziggy

    Also... die Panasonic Lumix hat mein Daddy und ist recht zufrieden damit. Inwieweit sie schnell auslöst bei Fotos kann ich dir nicht sagen.

    Ich habe die Canon PowerShot SX110 iS und bin sehr zufrieden damit.

    Wenn du den Blitz nicht einschaltest ist sie auch sehr schnell, musst dann aber damit rechnen, das bei Fotografien im Dunkeln die Kamera die Fotos überbelichtet.

    Ich war weder mit Dox noch K9 zufrieden. Obwohl das Dox noch das bequemere von beiden war.

    Meine Kleine verlor das Fell unter den Riemen und beim töbern kam sie mit dem Ellenbeugen gegen die Schnalle bis es blutete. :sad2:

    Sie hatte beide genau eine Gassirunde dran und dann habe ich sie wieder zurückgeschickt.

    Jetzt hat sie Feltmann Geschirre oder ein Halsband dran, je nachdem.

    Zitat

    Ich finde ein Hund sollte zum Besitzer passen, was Character und Grösse anbelangt. Auch sollte ein aktiver Hund einen aktiven Besitzer haben.

    Die Aussage ist echt niedlich! :D

    Ich bin 1.72 und mein Hund hat eine SH von 25cm. ;)

    Charakter und Aktivitäten passen sonst sehr gut überein.

    Ok, hatte auch vorher immer grössere Hunde.

    Das liest sich wirklich so, als wenn Bam Bam nicht mehr weiss wo seine Stellung bei euch im Rudel ist und dementsprechend verunsichert. :/

    Bsp. Deine Mom anknurren wenn sie an ihm vorbei will, Leckerlis nehmen, freuen und danach anstieren.

    Ich bin jetzt absolut kein Profi,

    Rein vom Lesen her war dein Dad vorher der Chef, Deine Mutti und du ihr seit "Spielpartner" und damit gleichgestellt.

    Dann war dein Dad im KH und hat somit das Rudel verlassen.
    Nun ist dein Dad wieder zurück und krank, dementsprechend kann er nicht mehr so agieren wie vor der OP. Somit muss sich das Rudel neu formatieren. (Ich weiss das liest sich alles blöd, aber ich versuche es aus tierischer Sicht zu beschreiben)

    Bam Bam hat nun das Gefühl er ist der stärkste und souveränste von euch allen und sieht sich selbst in der Position des Alphatieres.

    Er muss nun neu lernen das er nicht der Chef ist und da werdet Ihr den Trainer benötigen. Aber anfangen könnt ihr schon mit solchen Dingen wie z.B. Unterordnung üben, also "sitz" "platz" usw. Idealerweise machen das deine Eltern abwechslungsweise mit dem Hund. Wenn deine Eltern es schaffen gehen sie mit dem Hund Gassi. Auch wenn es nur kurze Strecken sind. Deine Eltern sollten auch unbedingt mit in die Hundeschule kommen. Denn Bam Bam muss wieder lernen sich an deinen Eltern zu orientieren.

    Futter vielleicht nur aus der Hand deiner Eltern, und er muss es sich erarbeiten.

    Den Maulkorb unbedingt zulegen.

    Man das ist eine echt vertrakte Situation. :sad2:

    Hallo Nicole!

    Ich glaube dein TA hat nicht ganz unrecht.

    Desweiteren habe ich das Gefühl (korrigiert mich alle wenn ich falsch liege) das bei Euch die Rangordnung nicht geklärt ist.

    Der Hund ist jetzt 11 Monate alt, mitten in der Pubertät. Da wird schon ganz gerne mal ausgetestet wie weit man gehen kann.

    In welchen Situationen geht er denn deine Eltern an?
    Es liest sich für mich so, als wenn der Hund das Gefühl hat er müsse dich beschützen. D.h. du bist sein "Kind" und er muss dich vor allen und jeden retten und nicht der Hund ist der der beschützt werden will.

    Ich gehe jetzt mal von reinem Rudelverhalten aus. Damit bist du Gast, stehst in der Rangordnung unter dem Hund, und der Hund versucht gegenüber von deinen Eltern seine Stellung im Rudel zu positionieren. Aber wenn er deine Eltern angeht versucht er die "Alphastellung" zu erreichen. Das liegt whs. daran das deine Eltern z.Zt. nicht gesund und geschwächt sind. In der Natur geben die geschwächten Tiere die Alphaposition ab, da sie nicht mehr in der Lage sind sich um das Rudel zu kümmern.

    So... nun sind wir aber nicht in der Natur und irgedwie müsst ihr ja das Problem in den Griff bekommen.

    Anfangen müsst ihr den Hund zu ignorieren. Kommt ihr aus einem anderen Raum oder nach Hause ist komplettes ignorieren angesagt. Ihr bestimmt wann der Hund zu Euch darf. Auch wenn er jault, kläfft, was auch immer, ignoriert ihn. Kein Ansprechen, nix. Bedrängt er euch körperlich, schiebt ihn weg ohne ihn anzusehen.

    Wenn deine Eltern ihm den Napf füllen sollten sie einen Keks neben den Napf legen. Bevor deine Eltern dem Hund das Futter geben essen sie genüsslich erst mal den Keks. Hilft bei manchen Hunden wahre Wunder. :gut:

    Vielleicht konnte ich euch ein bisschen helfen. Wäre aber froh wenn du die Situationen näher beschreiben könntest wo der Hund deine Eltern angeht.

    Emmy ist der absolute "Beschwichtiger".

    Wenn der andere Hund 10 Meter entfernt ist, plustert sie sich auf und benimmt sich wie die selbsternannte "Queen of Gibelegg".

    Ab 5 Meter Entfernung fängt sie an beschwichtigend zu pfeifen ( wie ein Welpe), bleibt aber aufgeplustert.

    Wenn der andere Hund dann kommt entscheidet das Verhalten des anderen.

    Wenn sie angestürmt kommen, oder aggressiv reagieren flitzt sie erst mal weg und versteckt sich hinter mir.

    Bei ruhigem oder spielerischem Verhalten des anderen Hundes lässt sie sich darauf ein und spielt dann auch mit.

    Besteigen lässt sie sich allerdings von keinem anderen Hund, ausser ihrer grossen Liebe. Da wehrt sie sich. Und da ist es ihr auch egal ob das ein Hund in ihrer Grösse ist oder ein grosser Hund.

    Hallo Konsul!

    Ich kann dir leider nur von negativen Erfahrungen berichten. :/
    Eine Freundin von mir hat ihre Hündin mit 11 Jahren die Hüfte operieren lassen. Von der OP an sich hat sich Fee , so hiess das Mädchen, sehr gut erholt.
    14 Tage später bekam sie blutigen Durchfall. Meine Freundin wieder hin zum TA und dann wurde der Milztumor festgestellt. Da konnte schon nicht mehr operiert werden. 1 Woche später musste sie das Mädchen erlösen, da der Tumor massiv gewuchert ist. :sad2:

    Vielleicht hat aber jemand hier positive Erfahrungen gemacht, wo der Tumor noch entfernt werden konnte.

    Ich drücke dir ganz doll die Daumen.