Beiträge von Artisae


    :gut:

    Ich finde auch dass es absolut situationsabhaengig ist. Ich bin bei Gott kein Gewaltverherrlicher und ich wuerde meine Hunde auch nie schlagen aber es gibt fuer mich einen Unterschied zwischen "Schlagen" und einem Klaps. Ein Hund wuerde es mit seinen Zaehnen regeln, das kann ich nicht oder will ich nicht... ein Klaps ist ja auch nicht fest, eher wie ein sehr deutliches Rot. Find ich vollkommen legitim.

    Rein optisch:
    1. Grosser Muensterlaender
    2. Border Collie
    3. Langstockschaeferhund
    4. Langhaarweimeraner
    5. Flat Coated Retriever
    6. Weisser Schaeferhund (BBS)
    7. Harzer Fuchs

    Realitaet:
    1. Wohl eher nicht da ich 1. kein Jaeger bin und 2. ich bereits einen Jagdhund habe und persoenlich Huetehunde lieber mag.
    2. Wir wohl als naechstes hier einziehen da es auch der Lieblingshund meines Freundes ist.
    3. Wird als uebernaechstes hier einziehen wenn Haus und Garten vorhanden sind.
    4. Eines Tages.
    5. Eines Tages.
    6. Eines Tages.
    7. Eines Tages.

    Zitat

    Wenn jemand meinem Hund.... :aufsmaul:

    Ist das was anderes, als was der Mann hier gemacht hat? Wenn es den eigenen Hund betrifft, ist Gewalt auf einmal völlig legitim?[/quote]

    Eben. Auch ich will den Mann nicht verteidigen aber keiner von uns war dabei und deshalb finde ich es falsch den Mann sofort zu verteufeln. Warscheinlich war es falsch was er gemacht hat, vielleicht hat er aber nur seinen Hund verteidigt, so wie ihr alle, ausnahmslos alle, es machen wuerdet.

    Also meine Bekannte hat einen Beagle, als Welpe war der echt suess aber sie ist tota an diesem Hund verzweifelt. Er konnte nicht alleine bleiben (und hat das auch nicht gelernt), er hat staendig geheult - und damit meine ich das richtige "Hound - Heulen", das ist scheisse laut, er liess sich nur schwer erziehen und ich weiss nicht genau in wie fern sie das wirklich hinbekommen hat da ich kaum noch Kontakt mit ihr habe. Aber einen Beage wuerde ich mir echt 3 Mal ueberlegen.

    Ich kann dich verstehen. Ich habe zwar keine Probleme mit meiner Familie was meinen Hund betrifft aber ich habe eine Bekannte die alles besser weiss und sich immer und ueberall einmischen muss. Das ist auch sehr anstrengend. Besonders weil ihre Hunde alles andere als Vorzeigefaehig sind ;). Ich habe gelernt zu laecheln und zu nicken oder entweder die Menschen oder Festlichkeiten zu meiden.

    Ich bin auch sehr stolz auf meine Mama, die zwar Tiere mag aber keine will, nicht gluecklich damit war dass ich Hunde habe weil sie glaubt es waere der falsche Zeitpunkt, sich jetzt aber ganz viel (heimlich ;)) ueber Hunde informiert und mit sogar schon Vortraege haelt.. sie darf das aber :)
    Meine Mama ist toll :herzen2:

    Ich find den auch nicht verkehrt. Wieviel Ahnung er wirklich hat und ob er mit richtigen Problemfaellen arbeiten kann moechte ich nicht beurteilen, ich finde ihn unterhaltsam.

    "Das sollten sie vielleicht auch mal dem Lupo erklaeren." war auch mein Highlight :D

    Oh je wenn alle aus dem Halsbaender - Thread einen eigenen Shop aufmachen werden dann wird das ein echtes Problem ;).

    Aber es stimmt schon, man muss sich genaustens erkundigen und sich vor allem ins Recht ein wenig einlesen. Vielleicht auch mal einen Anwalt befragen. Ansonsten ist Selbststaendigkeit eine zwiespaeltige Angelegenheit, mein Freund hat eine eigene Firma mit 3 Freunden zusammen, die laeuft jetzt nach 2 Jahren so dass man sagen kann es ist ok, reich wird er momentan trotzdem nicht. Wobei es schon wesentlich besser geworden ist. Aber es ist am Anfang hart, das ist klar.

    Ich bin selbststaendige Uebersetzerin, was auch hart ist wobei ich das Glueck habe nicht ausschliesslich davon leben zu muessen. Sparen kann ich momentan aber auch so gut wie gar nichts. Wie gesagt, es wird langsam aber das Beispiel von Sarah und meinem Freund ist ja nur die Seite der Medallie wo es gutgegangen ist. Wobei, wenn du nichts oder nicht viel auf Vorrat kaufst und nicht viel Geld reinsteckst dann sollte dir nicht viel passieren. :). Wenn du das jedoch gross aufziehen willst dann mach das langsam, etappenweise, setze dich mit der Materie auseinander und besuche auch ruhig Seminare, das schadet nie ;)

    Hmm ich weiss nicht, ich finde Namen sollten schon zur Persoenlichkeit und der Erscheinung des Hundes passen. Ich finde auch Sam total geil fuer einen Schaeferhund und es ist sooooooo langweilig da jeder 2. Schaefer Sam heisst. Ich wuerde es auch nie machen. Mein erster Hund hiess Maddox, damals gab es weit und breit noch keinen der so hiess. Aura's Luke hiess bei mir Silas, gab es hier auch nicht. Ich mag das. Ich finde es auch nicht schlimm wenn die meisten Leute Grover als Rover bezeichen oder die Tieraerztin ihn sogar als Raudi betitelt. Er hoert eh nicht auf Leute die er nicht kennt. Meine Freundin geht bei Dakota immer verzweifelt saemtliche Staaten der USA durch weil sie ihn sich nicht merken kann (deshalb hoert er seit Neustem auch auf Denver :schockiert: - ja ich weiss das ist kein Staat sondern eine Stadt ). Der Hund einer Freundin heisst Hennes, das finde ich auch ganz cool, ansonsten fallen mir keine Namen ein die ich hier in der Gegend mag. Ich mag prinzipiell auch keine Menschennamen fuer Tiere (auch wenn Grover Cleveland Praesident der USA war UND es als einziger Praesident geschafft hat 22. und 24. Praesident zu werden - normalerweise bekommt man as Praesident bei Wiederwahl keine neue Zahl ;), was Grover auch wieder besonders macht :)).
    Meine Huendin, die ich eines Tages haben werde wird entweder Harlow, Ever oder Sera heissen. Ein weiterer Ruede Nash.