ZitatAlles anzeigenDas kennt wohl jeder
, auch wenn es Manche nicht zugeben mögen.
Es gibt einfach einzuhaltene Grenzen, für Jeden und Alle, und wenn sie überschritten werden, dann kann man auch mal deutlicher werden.
Ich war schon immer der Meinung, dass im Affekt eine Maßregelung am effektivsten beim Hund ankommt, und wenn es wirklich nur der veränderte Tenor in der Stimme ist.
Da muß ich mir weder etwas vornehmen, noch muß ich mich dafür verstellen oder durchringen...es kommt "von Herzen"sozusagen.
Das ist wenigstens ehrlich.
Ich jedenfalls krieche für meinen Hund weder zu Kreuze, noch verbiege ich mich gegen meinen Strich. Wenn mir etwas massiv mißfällt, dann gebe ich das auch genau so deutlich zu verstehen. Danach ist auch alles wieder schnellgut. Gottlob kommt es selten vor.
Ich denke mal, dass Hunde diese spontane und berechenbare Maßregelung gut verstehen, ganz im Gegensatz zu Launen und Unberechenbarkeit.
Unabhängig davon würde ich natürlich trotzdem einmal darüber nachdenken, warum dein zweimalig ausgesprochenes "Nein" einfach so mißachtet wurde.LG Britta
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Ich finde auch dass es absolut situationsabhaengig ist. Ich bin bei Gott kein Gewaltverherrlicher und ich wuerde meine Hunde auch nie schlagen aber es gibt fuer mich einen Unterschied zwischen "Schlagen" und einem Klaps. Ein Hund wuerde es mit seinen Zaehnen regeln, das kann ich nicht oder will ich nicht... ein Klaps ist ja auch nicht fest, eher wie ein sehr deutliches Rot. Find ich vollkommen legitim.