Beiträge von Sojaschnutenie

    Also ich muss sagen, ich finde das überhaupt nicht schlimm.
    Pansen war vom Geruch her wirklich nicht schön, hat mich aber mich aber nicht sooo gestört. Was so richtig übel ist, ist Lammpansen. Das ist vom Geruch her das Widerlichste und Abartigste was ich je gerochen habe. *Kotzsmiley*
    Was ich garnicht abkonnte vom Sehen am Anfang, ware die Art und Weise einer meiner Katzen Küken zu essen. Die pellt die immer, da war mir schon mal echt übel.
    Was ich auch nicht sehen möchte, sind die Kaninchenköpfe ohne Fell, die habe ich nun gewolft bestellt.
    Ansonsten muss ich sagen, dass es nicht viel gibt was mich schockt. Ich freue mich immer wenn ich was habe was ich zerteilen kann, da ich immer daran denke wie mein Wauzi sich freut wenn er es, möglichst blutig bekommt.Mein Mann ist da anders, der kann sowas garnicht ab.

    Für mich ist ein Hobbyzüchter jemand der zwar in einem Verein organisiert ist, Ahnung von Genetik hat, aber nur ab und an mal einen Wurf hat.
    Leute die keine Ahnung von Genetik haben und nur "ach, Welpis sind ja so süß und bringen auch mal Geld" züchten, die würde ich Wald und Wiesen Züchter nennen.
    Irgendwie habe ich keinen Namen für Züchter die ständig Welpen haben, Profizüchter passt nicht, eventuell Profitzüchter?
    Auch die gibt es in jedem Verein, leider sind ja gerade die die massenhaft Hunde in Zwingern sitzen haben, manchmal die Vorstände in den jeweiligen, dem VDH oder was auch immer, angeschlossenen Vereinen.
    Die sorgen dann für eine Zuchtordnung in denen Hündinnen zu oft und zu jung belegt werden dürfen.
    Es liegt ja immer am jeweiligen Züchter ob er z.B. die Hündin 2 Hitzen hintereinander belegen lässt wie vom Verein zugelassen, oder, ob er es nicht tut. Jeder kann bei seiner Hundeauswahl mitwirken vernünftige Züchter zu unterstützen und eben keine Hunde aus Zwingerhaltung zu nehmen, auch wenn die niedlich sind und einem leid tun.
    Ich finde es schwierig genau zu sagen "so oder so muss es sein", ich habe einfach zu viel schlechtes von beiden Seiten gehört, ich bleibe bei Nothunden, die sind allersings erst recht Überraschungspakete. :D

    Jeder muss für sich die richtige Art finden zu füttern und darf nie aufhören sich zu informieren.
    Tue ich bei mir persönlich auch nicht.
    Ich war immer komplett gegen Getreide.
    Inzwischen füttere ich z.B.Hirse und merke dass es ihm guttut.
    Bis vorhin war ich der Meinung, dass Eierschalenpulver zur Calciumversorgung ausreicht wenn man keine Knochen füttert, nun weiß ich es besser. Nicht schlimm, da ich Knochen füttere, trotzdem gut zu wissen, niemand ist volkommen und ich erst recht nicht. ;)
    Mir als nicht Rumrechner ist wichtig, dass meiner abwechslungsreich gefüttert wird und dass er immer genug Knochen wegen des Calciums bekommt.

    Auch Öle und ab uns zu mal Seealgenmehl, Kräuter/Algen Mix, Apfelessig
    und Milchprodukte gebe ich.
    Dass muss aber niemand anders so machen, jeder hat eine andere Auffassung.
    Sich allerdings garnicht zu informieren und nur Fleisch bis zum Umfallen geben, das lehne ich ab, aber auch das ist die Verantwortung des Einzelnen.

    Zitat

    Nein, das ist ein Trugschluss, dass der Phosphoranteil im Fleisch ausreicht. Ich dachte das früher auch. Wenn du es mal ausrechnest, kommst du mit Eierschale, je nach Menge die man gibt, auf zuwenig Phosphor, zuwenig Ca oder auf ein falsches Ca:P Verhältnis. Das ist für ab und an wirklich nicht schlimm. Wenn es nichts anderes gibt, finde ich es nicht ideal.


    OK, danke, das wusste ich nicht.
    Mir hat eine Trainerin Eierschale empfohlen, die war aber eh doof. :lol:

    Du schreibst, dass du wegen deiner finanziellen Lage keinen 2 Hund nehmen wilst im Moment, wie wäre das denn bei einem Pflegling?
    Und wer bezahlt den Tierarzt, Impfungen usw? Wird das von irgendjemandem übernommen?
    Das solltest du klären und schriftlich fixieren, genauso wie die Verfahrensweise nach einem halben Jahr.
    Ansonsten finde ich klingt es doch gut, wenn du es dir zutraust mach es. :gut:

    So, ich habe es gefunden.
    http://www.dagmarswelt.de/Ernaehrung/ALLGEMEIN.HTM
    Steht ziemlich weit oben. Leider aber auch ohne Quelle.

    Eigentlich dachte ich an diesen Artikel hier (Seite 5),
    http://www.dog-worlds.de/Fachberichte/D…Hundefutter.pdf
    da ging es aber um Fleischmehl in dem Versuchstiere drin sind. Trotzdem, was in Deutschland verboten ist, kann durch andere Länder ja trotzdem verarbeitet werden.

    Ich habe aber neulich Fleischknochenmehl gefunden, keine AHnung ob das was anderes ist.
    Ich wollte mit meinem Posting aber eigentlich auch nur dem Fori widersprechen, der schrieb, dass er nicht barft, da er keine Knochen geben wolle, da dies ja durchaus ohne Knochen möglich ist.
    Da ich Knochen gebe, substituiere ich manchmalt mit Eierschalen, die gibt es aber nur ab und zu.

    Zitat

    Auf Dauer gibts mit den Eierschalen aber das Problem der Phosphor Unterversorgung oder bzw auch des falschen Ca:P Verhältnisses.

    Knochenmehl ist da idealer. Damit kann man auch in meinen Augen ein Hundeleben lang roh füttern. (Zumal in gemahlenen Knochen noch weitere wichtige Mengen und Spurenelemente drin sind)

    Beim Knochenmehl weiß ich aber nicht was drin ist, ich habe mal gelesen, dass da auch die Knochen von eingeschläferten Haustieren drin sind, deswegen verzichte ich darauf.
    Phosphor Unterversorgung bei Eierschalengabe wird, alleine schon wegen der Fütterung von rohem Fleisch nicht vorkommen, da ist genug drin. Natürlich sollte man nie nur eine Calciumquelle geben.
    Ein gesunder Mix aus allem ist denke ich das Beste. Hühnerhälse sind ja nun wirklich selbst für Hunde die Knochen nicht gewöhnt sind harmlos.
    Ich würde nun auch nicht gerade Rehunterbeine geben. Hühnerflügel sind bei mir auch tabu, da kam auch mal ein Stück Knochen hinten wieder raus.