Beiträge von Kleinemoni

    Zitat

    Ich glaube, dass es wie bei allen anderen "Übersinnlichkeiten" ist: die angeblichen Erfolgsstories (Zufälle?) werden hochgelobt und bleiben nachhaltig im Gedächnis, Misserfolge werden dagegen auf die Unfähigkeit des TKs geschoben.


    Außerdem denke ich, dass Besitzer im Gespräch mit einem sog. TK mehr Informationen über ihre Lieblinge preisgeben als sie denken. Das hat sicherlich auch mit einer geschickten Gesprächsführung seitens des TKs zu tun und viele Prophezeiungen sind sicher auch auf eine gute Beobachtungsgabe zurück zu führen.


    Gute Nacht wünscht Amelie, die darauf wartet, dass Astro-TV durch Tierkommunikations-TV erweitert wird :hellsehen2:


    :gut: So sehe ich das auch.


    Aber jedem das Seine. Wer dran glauben möchte bitte sehr. Nur ich tus nicht.

    Ich (wir, also meine Familie) haben nie je mit einem trainiert, dass wir ihm den Napf wegnehmen können. Es war aber immer möglich. Wenn es einmal nicht möglich war, genauer gesagt, der Hund hat uns beim fressen (Knochen benagen etc) angeknurrt wurde das Futter weggenommen, es gab nen verbalen Rüffel und gut war. Das kam bei der Dogge erst einmal vor (es gab lecker Lammknochen), beim Hovi damals wars Usus. Allerdings durften wir Kids damals nicht zum Hund wenn er frass (ich war damals zw. 10 und 18 Jahren alt) sondern nur meine Eltern (die er auch nicht anknurrte).
    Ich bin der Ansicht, auch wenn es in einem Wolfsrudel nicht so läuft, meinem Hund muss ich seine Ressourcenjederzeit abnehmen können, denn es könnte ja vergiftet sein, bzw. etwas nicht okay sein. Ausserdem ist ein Haushund kein Wolf mehr.
    Aber ich würde das nicht ständig üben. Der Hund ist ja nicht blöd, er merkt schnell "knurre ich, ist das Futter weg"

    Tatsache ist: Mir fallen kleine Hunde immer auf wenn sie gut erzogen sind. Leider sind es die wenigsten. Klar es gibts auch unerzogene grosse Hunde, aber bei kleinen fällts mir besonders auf.


    Ich hatte die Tage im Wald mal wieder ein Erlebnis zum Thema "kleine Hunde". Zur Vorgeschichte, unsere Dogge hat ein Problem mit Jack Russel Terriern. Er hatte öfters schon mal einen in den Lefzen hängen der sich dort "verbissen" hat und wenn er den kopf hob, tats natürlich weh. Deshalb mag er einach keine Jackies. Wir arbeiten dran, aber ich lasse ihn im Regelfall nicht frei laufen, wenn wir auf Jackies treffen. Tja, und heute im Wald wir waren so 150m vom Parkplatz entfernt, ich hatte meinen Hund an der leine (schonzeit) fährt ein Kombi vor, eine Frau steigt aus, sieht uns, öffnet die Heckklappe und geschätzte acht Jackies stürmen raus und auf uns zu. Sie schreit "Die tun nix" und was schreit man dann zurück? "Aber meiner?" :hust: Ich zu ihr geschrien: "Nehmen sie ihre Hunde bitte an die Leine. Die Frau ruft, keiner reagiert. Der erste fliegt schon auf meinen zu... Ich habe meinen dann mit ganz viel Schinkenwurst von den Terriern die uns umsprangen, abgelenkt und bin im Stechschritt weiter. Die Frau meinte dann :"Warum lassen sie ihren Hund nicht los?" Ich hatte den Kaffe auf und sagte: "Der ist auf Diät..." und bin nach Hause. Wär was passiert, wär mein Hund der Böse gewesen...

    Grundsätzlich wären solche Gitter ne gute Sache, so könnte man den kleineren Teich sichern und für den grossen gäbs dann nen Zaun.
    Mal schauen. Die ersten ein, zwei Wochen würde ich ihn wahrscheinlich eh nicht alleine in den Garten lassen. Ich hab auch ein bissl Schiss, das er ein "Schlupfloch" im Zaun findet. Der ist ja schon länger nicht mehr auf Schwachstellen getestet worden. Son Welpe passt doch besser durch Löcher als nen ausgewachsener Doggenrüde.

    Mag sein das das mit aus den Teichen trinken nur Marotte ist. Aber der Hund hat definitiv den längeren Atem. Diesen Winter haben wir testen müssen ob es nicht auch ohne Teich geht (War extrem tief zugefroren). Der blöde Hund hat drei (!) Tage nix getrunken... Er bekommt allerdings eingeweichtes Flockenfutter, lag also nicht völlig auf dem trocknen...


    Da ich ja eh da bin, wenn der Welpi kommt, wird die Tür eben zugelassen, und ich spiel Türöffner für den Grossen. Wird schon gehen, irgendwie.

    Ihr könnt froh sein das ihr noch nicht dem neuen "Lebensabschnittspartner" der Freundin meiner Mutter begegnet seid. Der nimmt grundsätzlich ne Eisenstange mit zum Joggen... Und ja, der würde sie ohne zögern einsetzen...