ZitatHallo Wakan,
danke erstmal für deine Antwort. Hilft ein Stückchen weiter.
Ich habe doch garnichts gesagt.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatHallo Wakan,
danke erstmal für deine Antwort. Hilft ein Stückchen weiter.
Ich habe doch garnichts gesagt.
Ein Wort zur Presse und zu den Eltern.
Als "einziger" Sender hat SAT 1 heute Morgen in "einer einzigen Nachrichtenausgabe" berichtet, dass der Hund verhaltensauffällig war und der Halter Auflagen zu erfllen hatte.
Der Vorfall war also mal wieder vorprogrammiert.
Das ist sicher tragisch für das Kind und ebenso für den Hund, aber die Eltern und die großmutter sollten noch viel mehr leiden. Sie ware es, die im übertragenen Sinne ihr Kind getötet haben. Wie kann man jemanden ins Haus lassen der nicht bereit ist, an gefährlichen Verhaltensauffälligkeiten des Hundes zu arbeiten.
Für mich hat dieser Fall die gleiche Qualität wie die fahrlässige Tötung des kleinen Volkan. Es hätte verhindert werden können, wenn die Verantwortlichen ihren Job machen würden, statt immer nur nach schärferen Gesetzen und Blutrache an den Tieren zu schreien.
Zitat...sonst niemand was dazu zu sagen???
:wink: Doch, ich habe da noch was. Es geht zwar nicht um Wurfgeschwister, aber beruht auf den selben sozialen Beziehungen.
Bis auf einen Rüden wurden alle Welpen aus unserem Wurf absolut unverträglich mit der Mutterhündin.
Auch unsere frühere Tierärztin hat diese Erfahrung gemacht. Ihre Hündin ist wirklich perfekt erzogen und mit allen Hunden beiderlei Geschlechts absolut verträglich. Die einzigen Ausnahmen sind ihre ehemaligen Welpen. Diese hasst sie wie die Pest und ist bei Begegnungen kaum kontrollierbar.
Wenn Du mehr zu diesem Phänomen erfahren möchtest, mach Dich doch mal hier schlau: http://www.gfh-wolfswinkel.de/index.html
Das ist die Gesellschaft für Haustierforschung - Eberhard Tummler Station.
Da sind auch etliche Leute mit Rang und Namen Mitglied. Dr. Dorit Feddersen Petersen zum Beispiel.
Als Mitglied kannst Du auch eigene Forschung betreiben.
ZitatAlles anzeigen
Sobald eine Tür bei uns im Haus nicht zugesperrt ist, macht sie meine Hündin auf und ist weg!
aber, sie weiß dass sie das nicht darf, also macht sie es, wenn ich gerade nicht da bin, bzw. mich für ein paar sekunden umdrehe.
Ich bin am Verzweifeln!
also hoffe ich, ihr könnt mir helfen!
mfg
Bettina
Sorry, aber die Türen müsst Ihr schon selbst zu machen.
Deinen dicken Hals kann ich gut verstehen.
Bringt zwar nichts, aber ich könnte es mir nicht verkneifen der Dame ein par Takte zu erzählen und sie ins kleine rote Buch einzutragen.
Hauptsache, die beiden sind schnell wieder auf den Pfoten.
Hallo Björn,
erstmal ein Frohes Neues. Lange nichts von Dir gelesen.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Es waren 10 Welpen. Davon sind heute noch ein Rüde und eine Schwester zusammen, absolut problemlos.
Fünf Geschwister waren ca. 3,5 Jahre zusammen. Allerdings gab es unter den drei Rüden des Wurfes Probleme. Das erste Mal mit ca. 16 bis 18 Wochen. Dann noch einmal mit ca. 1,5 Jahren. Das letzte Mal mit ca. 2 Jahren. Ohne Eingreifen wäre es zu einem Beschädigungskampf gekommen.
Das Hauptproblem sehe ich bei gleichgeschlechtlichen Wurfgeschwistern in sozialen Rudelstruktur im Zusammenhang mit dem individuellen Charakter der Kontrahenten bzw. der Haltung durch den Menschen.
Spätestens im frühen Erwachsenenstadium werden die Rangfolgen letztmalig und endgültig definiert. Wenn zwei gleichgeschlechtliche und sich im Wesen sehr ähnliche Tiere dabei sind, muss es unter menschlichem Einfluss zur Eskalation kommen. Bei charakterlich sehr unterschiedlichen Tieren oder einem Paar unterschiedlichen Geschlechts, gibt es kaum Probleme.
Allerdings sind die Probleme mit anderen Hunden größer bis unüberwindbar.
Begründung: Verhinderung von Inzucht bzw. Erweiterung des Genpools.
Nur die staken Tiere dürfen sich fortpflanzen. Deshalb muss bei vergleichbarer Stärke einiger Wurfgeschwister der praktisch ebenbürtige Bruder, die ebenbürtige Schwester das Rudel verlassen und ein neues bilden.
Gruß
Uwe
ZitatUnd wo hat Baddy (richtig, der Name?) gesagt, dass er das nicht tut?
.
Nirgendwo. Das habe ich auch nie behauptet. Ich habe danach gefragt.
Damit mal wieder etwas Bewegung in die Sache kommt, fange ich einigen Schlaubergern zuliebe bei der Erfindung des Rades an.
1. Jede Rasse hat bestimmte Eigenschaften.
2. Jede Eigenschaft erfordert bestimmte Lebensumstände.
Damit es auch von allen verstanden wird, es gibt drei Möglichkeiten:
a. Man sucht sich eine Rasse mit Eigenschaften aus, die zu den eigenen Lebensumständen passt.
b. Man passt die Lebensumstände den Bedürfnissen des Hundes an.
c. Man ist entweder dumm oder charakterlos und zwingt einem Tier unangemessene Lebensbedingungen auf, weil einem die Form und Farbe gefällt.
@ Husi
kaust Du jeden dummen Spruch noch mal durch, oder kannst Du Dich auch selbstständig artikulieren? Damit Du weißt was ich meine.
Zitatich finde es sehr schade, dass der beitrag zum "troll" abgestempelt wird, von einem gewissen user, nur weil die frage vielleicht nicht nach seinen vorstellungen entspricht.
na dann will ich doch auch mal was sagen. ich bin eine auto und hundesammlerin shock
vom ford zu subaru, von subaru zu VW und von VW zu suzuki vitara...
@ Baddy,
ich hatte nicht vor Dich anzugreifen.
Ich bin allerdings nicht der Ansicht, das ich mich von jemandem dessen Vater und Großvater bereits seit 30 Jahren Schäferhunde züchten und der trotzdem nicht weiß wie man an einen Hund kommt, als Troll bezeichnen lassen muss.
Interessant ist auch, das Du von diesem Troll Ratschschläge annimmst. Ich werte Deine Aussage betreffend des Syndroms als amüsante Provokation.
Mir ist auch völlig unklar, wie Du irgendwelche Thesen in meine Aussage hineininterpretierst. Oder meinst Du mich nicht? In dem Fall wäre es wohl nur ein rethorisches Missgeschick.
Selsam, irgendetwas sagt mir das Dein Thread ein Fake ist.
Frohes Neues.
Könnt Ihr nicht oder wollt Ihr nicht?
Man muss kein Experte sein um zu wissen, das DSH, JR. und BD nichts miteinander gemein haben, außer das sie alle Hunde sind. Folgerichtig müssen auch die Haltungsbedingungen völlig andere sein. Der Vergleich mit den Autos sollte das nur verdeutlichen.
Und ja! Einen Rassehund sollte man grundsätzlich nicht im Ausland kaufen. Es sei denn, man kennt den Züchter persönlich. In allen anderen Fällen greift man mit 90%iger Sicherheit ins Klo und erwischt einen psychisch und physisch völlig verkorksten Hund aus osteuropäischer Massenproduktion. Auch dann, wenn man ihn in Italien, Frankreich, Belgien oder den Niederlanden holt.