meine hündin reagierte auf vieles allergisch und zwar in dramatischer form. mit einer ausschlussdiät wären wir nicht zum ziel gekommen, auf die dinge, die sie letztendlich vertrug, wär ich nie gekommen. ich hatte sowohl den bluttest als auch bioresonanz machen lassen, beide brachten ähnliche ergebnisse, letzterer war ausführlicher. daraufhin fand ich dann verschiedene futtersorten, die sie vertrug und es ihr wieder gut ging. in der zwischenzeit habe ich gekocht und das mangels tiefkühlfach sogar 3mal täglich (brauchte sie, da die muskeln bereits stark angegriffen waren). huch, das war wirklich arbeit. aber auch schön, hundi solche tolle sachen zu zaubern.
Beiträge von purzelchen2
-
-
zum thema impfen habe ich u.a. hier viel gelernt
https://www.dogforum.de/der-impf-thread-t52694.html
(falls du mal eine schlaflose nacht haben solltest
) -
wenn du seit 3 jahren keinen hund mehr hast :| aber trotzdem regelmäßig im df vorbeischaust.
-
ich denke, die sortierung könnte eigentlich auch nur ein mod machen, weil unsereiner ja keine beiträge umherschieben kann
ich könnte übrigens ein hundetier in dresden betreuen, wenn auch schwerlich bei mir zuhause (da ich das gefühl habe, meine hausgemeinschaft würde von einem 4beiner nicht so angetan sein), aber gern ab und an zu spaziergängen oder u.u. auch eine längere zeit im hundehaushalt.
-
Zitat
…wenn Du den Hund mit reinziehst, um eine strategische Mehrheit im Haushalt vorzutäuschen: "Der Hund und ich, wir finden DAS aber besser!"

-
und nicht nur fürs hundi, auch für dich, deine nerven, deinen geldbeutel..
-
klingt schön

(also teil 2)
-
meine hündin war u.a. auf futtermilben (die in allem trofu drin sind) allergisch, daher fiel jedes trofu weg (oder es musste mind. 2 tage lang vorher im tiefkühler frieren). vielleicht ist das auch bei euch das problem?
wenn ich eine ausschlussdiät gemacht hätte, hätten wir sehr sehr lange testen müssen (die liste der allergene war unglaublich lang) und ich wär vermutlich auch nie auf die exotischen sachen gekommen, die sie letztendlich vertragen hat.
ich habe sowohl einen bluttest als auch einen einer heilpraktikerin machen lassen, die ergebnisse deckten sich (zweiterer war weit ausführlicher) und vor allem das wichtigste, brachten dann auch in der ernährung den durchbruch. (hund war schon halb verhungert vorher und von der tä aufgegeben)an chichabi: ja, ich hatte einfach gegoogelt, meine stadt + tierheilpraktiker und dann auch im df noch nach empfehlungen gefragt
-
ich kann nur mit hundeliebenden hunden dienen, kenne es aber aus 2 städten so, dass hunde an die leine genommen werden, sobald ein leinengänger entgegen kommt.
-
für mich gab es keine bessere hundezeit als studium. zu beginn hatten wir nur 1-2 vorlesungen pro tag, ich also immer genug zeit. und die diplomarbeit habe ich auch mit hund zu meinen füßen zuhause geschrieben.
aber ich denke, heutzutage sind die studiengänge schon voller gepackt.
ich kenne es aber auch von vetmed, dass hunde mitgebracht werden können (bei uns war das nur bedingt möglich) erkundige dich vorher bei deiner uni, ich denke, wenn du darfst, ist es wirklich super.