ich bin inzwischen mehr der für alles offene ausprobierer denn studienstudierer geworden und fahre damit gut. vor einigen jahre hatte ich gegen eine sehr starke katzenallergie (neben schulmedizinern) zwei homöopathen aufgesucht. ohne erfolg. wurde von mir als nicht wirksam abgebucht. (inzwischen konnte ich die allergie mit einer körperpsychotherapie heilen)
als meiner hündin bei verschiedenen allergien die schulmedizin nicht helfen konnte, bin ich wieder zu einer homöopathin und siehe da, es half.
irgendwann war ich auch mal auf einem bauernhof und erkältete mich. ich selbst hatte nichts dabei, fragte die besitzer und sie gaben mir schüsslersalze f3. ich hab es mangels alternativen sehr skeptisch genommen und war am nächsten tag wieder fit, was mir zuvor nie geglückt war. seitdem nehme ich es weiter bei bedarf und fahre damit sehr gut.
der schulmedizin bin ich nach einigen einblicken inzwischen relativ kritisch eingestellt, würde sie aber bei gewissen indikationen in anspruch nehmen.
ich schließe keine heilverfahren mehr kategorisch aus, sondern habe die erfahrung gemacht, dass bei unterschiedlichen krankheiten und unterschiedlichen personen unterschiedliche dinge helfen. da gilt es ausprobieren. und umso mehr ich mit anderen dingen bei mir lande, gelingt es mir auch immer besser, durch das hineinfühlen in meinen körper antworten zu bekommen, was dieser benötigt.