Bei meiner Hündin ist nach der letzten Läufigket ähnliches aufgetreten.Obwohl ich erst auch Zweifel an der OP hatte,habe ich mich nach etlichen Infos nun dafür entschieden.Hier ist mein Thread dazu: https://www.dogforum.de/knotchen-am-gesauge-t149301.html
Wird deine hündin nun auch kastriert?Geschieht das alles in einer oder in 2 OPs,also Kastration und Tumorentfernung?
Beiträge von Red-Corner
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Zitat
Darf ich noch ne Frage anschließen?
Wurde sie denn jetzt mal mit Kontrastmittel geröntgt, um zu kontrollieren, ob die Tüte raus ist?
Das wäre mein allererster Punkt, den ich angegangen wäre
Seh ich genauso.Geht der Tierarzt nicht von selbst auf die Tüte ein,würde ich darauf bestehen,dass danach gesucht wird.Eine Tüte,die noch irgendwo im Körper deines Hundes ist,kann doch die Probleme verursachen,auch wenn nicht direkt ne Verstopfung entsteht.Es gab mal einen Thread,da hatte ein Hund lange Zeit ein Stück von einem Spielzeug im Magen,da wars ähnlich.Ich guck mal,ob ich den irgendwo finde.
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Seh ich genauso.Das sind Situation,die immer wieder vorkommen.Es war nicht wirklich schön,das versteh ich,anstelle des Windhundbesitzers hätte ich mich auch entschuldigt,aber es ist nichts passiert,also sollte man die Sache auch nicht dramatisieren.
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@ *Baghira*
Liebe Grüsse zurück :) Wo kommst du denn her?Auch aus M.Gladbach? -
Es ist mehr als wahrscheinlich,dass der neue Hund über kurz oder lang sich das Verhalten deiner Hündin gegen andere Hunde abguckt.Überleg dir,ob du damit leben kannst,2 tobende Hunde an der Leine zu haben.Vor allem wenn ihr einen grösseren Hund wollt,denn dann findet die Umwelt das nicht mehr ganz so witzig oder "süss" wie oft bei kleinen Hunden.
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Ich habe deine und Gipsys Geschichte mitverfolgt.:)
Schön,dass es ihr nun langsam besser geht.Mir werden bestimmt noch Fragen einfallen.Ich habe die TA gefragt,ob wir die 3 Wochen noch warten können,bis nach dem Urlaub,sie meinte,da spricht im Moment nichts dagegen,da der Knoten noch klein ist und Lucy vor ein paar Wochen erst läufig war.Ich bin aber froh,wenn wir das alles hinter uns haben,im Moment denke ich jeden Tag daran.
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Also,nach nochmaliger Rücksprache mit der TÄ werden wir noch unseren Urlaub in 2 Wochen abwarten und danach das Knötchen entfernen lassen und Lucy kastrieren.Die meisten Informationen die ich gefunden habe hier in euren Antworten und im Internet sprechen für eine Kastration,auch wenn mir nicht wohl ist bei dem Gedanken.
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Kannst du nicht mit dem Taxi zurückfahren?Ich stell mir das nach einer Narkose schon belastend für den Hund vor,vor allem wenn er eh Angst beim Bahn fahren hat.
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Was es für mich halt schwierig macht,man hört so oft von Nachteilen der Kastration,gerade bei Hündinnen.
Dazu erschliesst sich mir der Sinn bisher nicht ganz,da die TÄ halt sagte,eigentlich müssten Hündinnen bis zum 2ten Lebensjahr kastiert werden,damit es das Risiko senke.Auf meine Nachfrage,weil Lucy ja 5 ist,da druckste sie ein wenig rum und sagte nur,ja auch da wird das Risiko noch ein wenig gesenkt.Aber es ist ja oft so,dass TÄ schnell in allen möglichen Situationen zur Kastration raten,deswegen frag ich hier lieber nochmal nach. -
Heute wurde bei Lucy beim Impfen ein kleiner,etwa erbsengrosser Knoten am Gesäuge ertastet.Die TÄ riet mir,den entfernen zu lassen und gleichzeitig Lucy(5) zu kastrieren,da diese Knötchen wohl meistens hormonell bedingt wären sagte sie.Gleichzeitig sagte sie aber,dass nur eine frühe Kastration bis zu 2 Jahre das Risiko mindere.
Ich bin jetzt unsicher,denn ich will eigentlich nicht kastrieren,sondern nur das Knötchen entfernen lassen.
War jemand schonmal in einer ähnlichen Situation?