Beiträge von Lina

    Hihi!

    Ein Bekannter aus dem Reitverein hat mal im Gelände eine "Reitstunde" gestört.

    Er ist durchs etwas höhere Gras einen Feldweg entlanggaloppiert. Auf einmal lag dort auch ein Pärchen im Weg. Er war wohl erstmal ziemlich verdattert, und bis er reagieren konnte, war sein Pferd auch schon drübergesprungen. Soweit ich weiß, hat er darauf verzichtet, umzukehren und sich für den Schrecken zu entschuldigen :roll:

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    Was macht man in solchen Fällen ??

    Nen Ei drüber schlagen ?

    Abwarten und Tee trinken. Was willste sonst auch machen?

    Wenn er zur Polizei geht, und denen sagt, dass Du Deine Hunde in eienr unzumutbaren Box transportierst, während seiner auf der Hutablage reisen darf, bekommt er von denen selber eins auf die Yeti-Mütze.

    Und wenn Dein Hund jemanden aus 150m Entfernung anbellt, und dabei bei Dir bleibt (Wie weit war sie denn von Dir weg?), ist das ja auch nicht strafbar.

    Haks ab und vergiss ihn. Wenn der wirklich zur Polizei geht, kannste Dir immer noch Gedanken machen, wenn die bei Dir aufkreuzen.

    Gruß,
    Johanna

    Ich würds so machen:

    Immer mal pfeifen und belohnen, wenn der Hund gerade nicht wegrennt. Am besten dann, wenn er gerade recht unbeteiligt in Deiner Nähe steht oder läuft.

    Wenn er losrennt, um einen Pfiff zu "provozieren", pfeif nicht. Dreh Dich um und geh weg. Die Wirkung wird verstärkt, wenn Du rennst. Dein Hund wird blöd gucken und dann hinter Dir herkommen.

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    weiß nicht genau, ob ich die Marke nennen darf....

    Wenn Du mit dem Hersteller nichts zu tun hast, darfst Du auch die Marke nennen ;)

    Was wir hier vermeiden wollen, ist dass das Dogforum als kostenlose Werbeplattform genutzt wird.

    Einem anderen Hundebesitzer irgendein Produkt, mit dem man gute Erfahrungen gemacht hat, empfehlen darf man.

    Das klingt ja insgesamt nach einer unschönen Situation. Der Weg zum Trainer ist sicherlich der richtige, den euch kein Forum der Welt ersetzen kann.

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    Auch habe ich kein Problem, wenn er mit knurren anzeigt, dass Ihm was nicht passt. Damit kann man umgehen, und entsprechend reagieren.

    Trotzdem sollte man daran arbeiten, dass es gar nicht soweit kommt. Wenn der Hund einen anknurrt, weil er ein Kommando nicht ausführen will - bei dem man den Hund nicht bedrängt - oder man ihn irgendwo wegführen möchte, ist (meiner Ansicht nach) einiges im Argen.

    Viel Erfolg und berichte weiter,
    Johanna

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    ...mit 100 Terriern würd das ganze wohl nicht funktionieren, da hätte man hinterher wohl ein Blutbad...

    Nene, nicht hinterher. Vorher schon.

    So wie ich Lina kenne, gäbe es schon richtig Haue, wenn da hinter dem Tor beim Warten schon so gedrängelt wird. Immerhin würde jeder vorne sein wollen, und keiner will sich von nem anderen wegdrängeln lassen.

    Zu den Malamutes: Echt beeindruckend!

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    ach vergesst es einfach lege kein wert auf ein forum indem leute mich benutzen um sich selbst gut hinzustellen!war nur eine hoffnug,aber dazu hab ich keine lust

    Na, wenn Du hier Hilfe möchtest, dann müsstest Du schon mit ein paar mehr Informationen rausrücken.

    WAS hast Du denn getan, um ihn ans alleinsein zu gewöhnen?

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    Dann müssten diese Hunde ja aber reinrassige Welpen sein.

    Und die gibt's in den Tötungsstationen nicht.
    Ich kann nicht sagen, dass es das nicht gibt, denn ähnliche Fälle
    gibt's in Spanien sehr wohl, wo Mischlinge für den Tierschutz gezüchtet werden.

    Nö, wieso denn?

    Wenn ich weiß, dass ich mittelgroße, hellbraune Mischlinge gut loswerde, produzier ich eben die.

    Naja, ist halt die Frage, was man erwartet.

    Wenn ich zu einem Lebensmitteldiscounter gehe, erwarte ich ja auch nicht, dass mir das Personal dort z.B. einen Wein empfehlen kann. Da erwarte ich nur, dass mir jemand sagen kann, wo das gesuchte Produkt steht.

    Bei einer Handlung für Tierbedarf seh ich das ähnlich. Gehe ich zu einer großen Kette, dann nur, um dort etwas zu holen, von dem ich vorher schon weiß, dass ich es kaufen will. Brauche ich Beratung, wende ich mich an einen kleineren Fachhändler, der sich normalerweise besser auskennt (und sich eventuell auch auf wenige Tierarten spezialisiert hat).